1. Pauline, Nachbarschaft


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... behelligt wurden. Die Ringe, die neu gesetzt wurden sind ja noch weit davon weg von verheilt zu sein und das was er da tut geht nur relativ entspannt schmerzfrei wegen der weißen Pillen und natürlich wegen Ollis Wundersalbe, die jede Infektion und Entzündung bisher verhindert hat und nach der sich mein Körper schon wieder begierig sehnt.
    
    Und entsprechend leicht kann er mich gerade so an den Ringen auch besonders leicht dazu bringen Laut zu geben und tut es entsprechend auch, weil er es gerne hört und sieht, wie ich die Balance halten muss und es mir zugleich allem Anschein nach auch immer mehr Lust bereitet, der sich bei mir so leicht mit Schmerz verbindet. Im trüben orangenen Licht geht die Inspektion weiter, während die Kaninchen herumscharren und der leichte Wind in den Blättern der Hecke raschelt. Seine Finger erreichen die baumelnde Messingplakette und da reicht es nicht mehr sich bloß vorzubeugen, stattdessen geht er in die Hocke, was ihm gar nicht so leicht fällt, wie ich im stillen Hintergrund meiner Empfindungen amüsiert bemerke. Tja, Herr Maier, so jung, wie sie sich gerade in ihrer Erregung vielleicht fühlen, sind sie mit über 70 nun mal nicht mehr, egal was ihr Kopf ihnen vielleicht vormachen will. Und doch sind das für eine Sklavin schon ziemlich ungehörige dreiste Gedanken, denn es hat mir doch egal zu sein, wer seine Hände und Finger auf mir hat und es steht mir ganz sicher nicht zu, in meinem Kopf einen Benutzer und Herren zu bewerten.
    
    Was sollte denn ...
    ... erst sein, wenn ich wirklich mal damit bestraft und gefordert werden würde zwischen Mülltonnen als letztes Drecksstück und Fickvieh für Obdachlose oder Junkies zur Verfügung zu sein, die sonst nie einen Schwanz in eine Hure wegstecken können und so wie ich den wahren Thorsten inzwischen kenne, und vielleicht auch Maltes harten Einfluss auf ihn, könnte das eher passieren, als ich denke, wenn ich mir die Fehler erlaube, die ich so sehr vermeiden will. Aber auch jetzt bleibt mir nicht Zeit mich weiter in Gedanken zu verlieren, denn auf einmal flammt die Lust, mit einem Schmerzimpuls zusammen, in mir grell auf, als Herr Maier sich die runde Messingplakette nimmt, die Thorsten mir in den Klitring eingehängt hat und sein ungeschickter oder bewusst grober Zug daran, macht mit einem Mal wieder aus mir das geile verlangende Stück Sklavensau, dass ich bin und ebenso wie der erschauernde Lustimpuls jagt mir auch durchs Hirn, wie dumm ich doch bin, egal was Herr Maier von mir, von Pauline, hält. Dumm, weil ich mich überhaupt darum kümmere, wer sich mit mir beschäftigt, oder warum...oder wo, wann und wie, um es klarer zu sagen. Es soll und wird mich in Zukunft nicht scheren wer mich benutzt, denn ich verstehe, dass ich dazu nie das Recht haben sollte -- oder auch nur will.
    
    Ich werde mich gar nicht erst drücken, mir also gar nicht erst vorstellen, dass ich mich jemand anderem gebe, vielleicht Thorsten und seinem schönen Schwanz, oder Gunnar oder sonst wem, der mir vielleicht angenehm ist. ...
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