Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Bestimmung gefunden hast und ich muss sagen, dass das alles sogar noch besser aussieht, als ich es mir vorgestellt habe. Bleib so stehen und ich will jetzt mal genauer anschauen, was du mir so gerne alles zeigen willst. Wie ich sehe, ist ein wenig mehr an nützlichen Verzierungen dazu gekommen, seit wir uns das letzte Mal so gründlich gesehen haben. Sehr schön. Dein Freund, nein besser, dein Meister und Eigentümer, hat dir scheinbar ganz nach deinen unerwarteten und verborgenen Neigungen ja einiges zukommen und an dir machen lassen, was es gleich noch viel offensichtlicher macht, was du bist. Sehr zu begrüßen. Versteckst du nun auch gar nichts mehr vor mir? Na?" fragt er und macht die paar Schritte vor mich und nun, wo ich aus den Sandaletten raus bin und auch noch mit auseinandergespreizten Beinen dastehe, bin ich nochmal ein gutes weiteres Stück kleiner als er.
Ich will schon verneinen, denn so wie ich stehe, kann ich gar nichts verbergen. Alles ist wenigstens ansatzweise sicht- und erkennbar, aber dann weiß ich was er meint und verstehe, warum er andeutet, dass ich nicht vollständig alles herzeige, was mich ausmacht. Ergeben öffne ich also den Mund als er so vor mir steht und auf mich ein wenig herabsieht und lasse die Zunge aus meinem Mund gleiten, strecke sie, soweit ich kann, raus, lege sie sozusagen auf der Unterlippe meiner zum „O" geformten Lippen ab und präsentiere ihm die beiden Verzierungen daran und durch meine Zunge, wie ich ihm den ganzen Rest meines ...
... Sklavenkörpers zu Inspektion willig darbiete. „Siehst du, was für ein kluges Mädchen du doch bist, Pauline. Das ist das gescheite Kind, dass ich kenne. Höflich und gehorsam und klug. Deine Klugheit ist jetzt natürlich weniger wichtig als vor ein paar Wochen, aber es schadet auch nicht, wenn du nicht dumm bist, aber wichtig ist es nicht mehr -- lobenswert, aber nicht wichtig. Na, dann lass mal sehen was wir da haben, du kleine Hure." Und damit streckt er die Hände nach mir aus „Schön stillstehen, wie sich das gehört, denn du willst doch sicher den besten Eindruck machen." Seine warmen Finger fahren mir über die Haut und beginnen meinen Körper zu erkunden und besonders meine stolzen Sklavenverzierungen, beginnend mit dem Nasenring, während er dabei erregt atmet und seine lüsternen Blicke den Fingern immer ein wenig voraus sind.
Teil 226.........Blasehase
Herr Maier ist genauso ordentlich und gründlich, wie er von sich behauptet hat, so wie er jedes Piercing befingert, kontrolliert, auf Belastbarkeit mit Zug und Drehung prüft. Er genießt es sehr, wenn ich aufmaunze oder stöhne, wenn er sich die Piercings vornimmt. Und er macht es so mit jedem einzelnen Teil ausgiebig, was so noch nie jemand vor ihm gemacht hat. Er lässt also weder die Zungenpiercings aus und wischt sich dann völlig ungerührt nur die spuckenassen Fingerspitzen an meinen vollen Titten trocken. Dann sind alle Ringe in den Nippeln fällig, dann sogar die vier Bauchnabelpiercings, die bisher eigentlich von niemandem ...