Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... wie sehr ich geiles rattiges Ding auf all das abfahre, weil ich nun mal bin, die ich bin. „Siehst du, du bist so nass, dass du mir gar nicht erst erzählen musst, dass es dir nicht gefällt, was ich mache, was du erlebst und wie erregt es dich macht so überprüft zu werden, dich von deiner besten Seite zeigen zu dürfen und zweifelsfrei zeigst wozu du gedacht bist und was du sein willst. Leugnen ist da völlig sinn- und zwecklos, Mädchen. Du bist ja wirklich geradezu richtiggehend läufig, wenn man von deiner auslaufenden Nässe auf deine restliche, nach mehr verlangende, Ritze schließen kann. Ahh.. und was haben wir denn da?" fragt er und fährt mir mit votzennassem Zeigefinger über die Schriftzüge auf meinem Schamhügel, die in diesem Licht gar nicht mal so leicht zu erkennen sind, wie ich sehe, als ich auf seine Frage hin an mir runtersehe.
Und ja, natürlich hat er Recht und wie gesagt, ich würde es auch gar nicht leugnen, dass es mir Lust bereitet, was er macht und als er seine Finger eifrig sich zwischen meinen beringten Votzenlippen durchzogen hat, hat mich mein Körper sowieso schon wieder verraten, denn ich habe mich unbewusst an seinen Fingerspitzen in kleinen gierigen Bewegungen gerieben. Fast darum bettelnd, dass sie doch bitte in meine heiße, nasse Enge nach oben eindringen sollen, mich auch so in Besitz nehmen sollen und mit mir weiterspielen sollen, um noch mehr dieser kleinen Lustwellen zu erzeugen, die mich immer weiter verführerisch aufgeilend anfüllen. „Hmm...so ...
... so.... hat man das dir machen lassen, kleines Mädchen von Nebenan? Na sag, wer hat dir den Namen gegeben und für immer in deinen Körper tätowiert? Thorsten?" fragt er und schaut in mein Gesicht hoch und erwartet eine Antwort. „Nein, Herr Maier, das war ich selber. Ich hab das machen lassen, also darum gebeten. Denn das ist mein neuer Name und das bin ich doch, Herr Maier, oder nicht? Das bin ich und so sollen mich alle die nennen, denen ich gehöre und die mit mir machen, was sie wollen? Ist das dumm oder blöde Herr Maier?" antworte ich leise und devot und frage das, obwohl ich im Grunde gar nicht wissen will, was er dazu denkt, aber so kann ich das noch ziemlich naive, aber perverse Mädchen, das blonde Nachbarstöchterlein, sein und ich weiß, dass ihm der Gedanke des innerlich völlig verluderten jungen Flittchens von nebenan eine ganz eigene geile Lüsternheit verschafft -- er muss ja nicht alles wissen und so beziehe ich ihn ein bisschen mit ein.
„Na, na, na.....da hast du ja wirklich was begriffen „Sklavin Ficksau"....Soviel Selbsterkenntnis in einem so jungen Kopf....Nein, ich denke das passt schon sehr gut für deine Zukunft," sagt er und fährt mit dem Zeigefinger die Linien der schwarzen Schrift auf meiner hellen, nun orange beleuchteten Haut nach. „Nein, das hast du gut gemacht und es freut alle sicher sehr, und besonders deinen Thorsten, dass man klar sieht, was du bist und wie sehr du dazu stehst. Das macht Vieles sehr viel einfacher im Umgang mit dir. Ich bräuchte das ...