Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... zwar nicht, denn du selbst hast es mir ja gesagt, aber jeder, der dir das Höschen runterreißt, um dich zu besteigen, muss sich keine Sorgen machen, dass er nicht das Richtige tut...und mit der Richtigen, wenn er das da liest und du die Beine breit machst oder machen musst. .....Du bist nun also „Ficksau" das schmutzige sexsüchtig schamlose Luder und nicht mehr das kleine niedliche Teenie-Volleyball-Blondchen, die sich ihrer hüpfenden üppigen Melonentitten so gar nicht bewusst ist? Na gut, dann eben „Ficksau", dann werde ich mich daran gewöhnen und dir den Gefallen auch tun. Wenn es mir gefällt, heißt das, denn vor deiner Oma und deinen Eltern bleiben wir besser bei Pauline, nicht wahr? Auch wenn wir beide wissen, dass du immer dabei „Ficksau" bist -- und für mich verfügbar, wie es mir passt und es geht. Darauf können wir uns sicher einigen, oder? Gut so....nein.... nicht bewegen...Du bleibst so stehen....Du hältst das sicher aus, oder willst du mir absichtlich einen Grund geben die „Ficksau" zu bestrafen, wie es sich gehört. Nein das wollen wir doch nicht, Pauline!"
Etwas mühsam kommt er wieder aus der Hocke hoch und drückt den Rücken entlastend gestreckt durch, als er endlich steht. Zufrieden schaut er sich „Ficksau/Pauline an" und verabschiedet sich immer weiter von dem Bild das er als erwachsener gegenüber der tochter von nebenan hatte.
Er geht um mich herum und betrachtet meine dargebotene Kehrseite und greift mir lüstern an die hart zusammengezogenen ...
... Arschbacken und knetet kurz beide Seiten durch. Dann kommt er wieder vor mich und schaut mich nochmal einschätzend von oben nach unten an. „Du bleibst hier so stehen und wehe ich finde dich anders vor, als ich dich verlassen habe. Schau auf deine Füße und denk dabei brav darüber nach, wozu du hier zwischen den Karnickeln stehst und wie du mich empfängst, wenn ich wieder zu dir komme, denn ich werde mal schnell nach oben gehen und in Ruhe mit meiner Frau zu Abend essen und dann erst wieder Zeit mit dir verbringen. Eben genauso, wie es mir passt. Die Zwischenzeit wirst du schon durchstehen, denke ich mal. Gewöhn dich daran, denn in Zukunft werden dich noch viele Männer wegstellen, wenn sie dich gerade nicht brauchen." sagt er grinsend und hält die Hand flach nach oben offen, als ich auch den ersten Regentropfen auf der Schulter und auf meinem Haar spüre. „Keine Bewegung, „Ficksau! Verstanden?" sagt er und ich denke nur noch, dass das jetzt echt scheiße wird und doch ist es auch bloß ein Test wieder und ich werde nicht zulassen, dass Thorsten eine schlechte Bewertung über mich bekommt, auf keinen Fall!
Und so schaue ich auf meine Füße, als es verhalten zu regnen beginnt und Herr Maier längst oben ins Haus verschwunden ist. Erst träge einzelne dicke Tropfen und dann dichter und mehr, nicht kalt, aber kühl, regnet es auf mich herab, so dass meine Haut vor Nässe im orangen Licht der Schuppenlampen zu glänzen beginnt und das Wasser erst auf mir perlt, dann zunehmend in Rinnsalen an mir ...