Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... herunterläuft und an Nippeln und Zunge, die ja immer noch außen rausgestreckt ist, abtropfen. Mein Haar saugt den Regen geradezu auf und liegt mir schwer und matt auf dem Kopf und den Schultern. Es läuft mir durchs Gesicht und rinnt, meinen Körper hinab runter ins Gras. Das hier, im Regen stehen gelassen zu werden, ist für mich neu und in gewisser Weise, aber auch perfekt, denn verdiene ich es nicht so? Stehen gelassen zu werden, bis ich wieder benutzt werden soll. Abgestellt ganz und gar und nicht mal sorgsam weggestellt, sondern wie ein Spielzeug oder ein Werkzeug im Regen draußen vergessen und liegen gelassen zu werden. Ja, das passt...ohh, ja..also nehme ich es fast bekloppt dankbar an, dass Herr Maier scheinbar kein Problem hat schnell zu verstehen, wie man mit mir umgehen kann und soll. Ich weiß nicht, wie lange er mich im Licht des Schuppens in der Dunkelheit, im strömenden Ragen, der aufs Schuppendach, aber auch auf meinen nackten Körper trommelt, so stehen lassen will, aber auch das hat mir ja egal zu sein, stattdessen denke ich einfach nicht weiter darüber nach, sondern befolge lieber seinen Befehl, seine Aufforderung, wie ich ihm begegnen werde, wenn er zu mir nassem Sklavenstück, tropfend und glänzend da im Regen gehorsam submissiv reglos stehend, zurückkehrt.
Ich weiß nicht, ob es länger dauert oder doch nur eine kurze Zeit, denn ich verliere ein wenig das Zeitgefühl, während der Regen auf mich prasselt und meine Haare in lange goldene schlaffe Algen ...
... verwandelt und kein Zentimeter meines Körpers mehr trocken ist. Sogar unter die Titten ist das Regenwasser vorgedrungen und läuft auf dem Rücken von den Schultern bis runter durch die Spalte zwischen meinen Arschbacken. Es ist wirklich nicht kalt, wie ich es vielleicht erwartet hätte, aber es ist auch nicht angenehm, wie ein Stück Vieh beim Regen auf der Weide zu stehen und sich nicht zu wagen, auch nur einen Muskel zu bewegen. Am lästigsten ist es dabei immer weiterhin die Zunge weit draußen zu lassen, aber andere hätten mir die Zunge an den Piercings an vielleicht auch sowieso mit den Nippelringen oder mit einem Band zwischen den Brüsten hindurch gleich nach unten mit meiner Klit auf Spannung verbunden und da kann ich ja im Grunde noch froh sein, sie bloß selber rausgestreckt zu lassen, anstatt sie so auf andere Art herausgezerrt zu bekommen. Und natürlich bewegen sich Muskeln unwillentlich und Schlucken muss ich ja auch und atmen, aber bewusst versuche ich mich ganz daran zu halten, was gefordert ist und bewege mich nicht etwa mit Absicht...
Aber immerhin kehrt Herr Maier überhaupt zu dem Objekt seiner Fantasien, dass er im beginnenden Regen zurückgelassen hat, mit einer Taschenlampe und einem großen Schirm und einer blauen Sportjacke über dem Hemd wieder zurück. Die Taschenlampe steckt in der Tasche der Sportjacke und in seiner Hand hält er sein Handy ans Ohr. „Ja, richtig -- ich habe sie mir gleich mal vorgenommen...nein, nichts Außergewöhnliches, nur in dem Rahmen, den wir ...