Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... beim Baumeln zwischen meinen Schenkeln als draußen und auch die Ringe reflektieren silbern das Kunstlicht der Röhre.
Überall höre ich die Tiere in ihren Verschlägen rascheln und blinkende Knopfaugen schauen zu, was hier passiert und wie das nackte nasse Mädchen nun mitten unter ihnen steht und von Herren Maier an die Werkbank rechts geschoben wird. Er hat inzwischen die Jacke ausgezogen und an einen Wandhaken gehängt, bevor er sich mir wieder zuwendet und seinen Blick über mich gleiten lässt. Seinen Penis hat er irgendwie zwischendurch wieder in die Hose zurückgesteckt und sieht nun wieder sehr akkurat und ordentlich aus, als er sich mit der Hand durch die silbrig weißen Haare geht und sie zurückstreicht. „So Pauline, ich kann also bestätigen, dass du eine gute Hure bist, wenn es um Oralverkehr geht, aber nun soll ich deine Belastbarkeit und deinen Kadavergehorsam prüfen, sagt dein Thorsten. Und da fällt mir was ein. Siehst du da den großen Rammlerkäfig da auf dem Werktisch, denn ich gerade fertig gestellt habe. Ja, genau das rechteckige große Objekt da, in die ich die Rammler zum Besteigen setze, wenn die Zeit so weit ist. Ist ja auch nicht zu übersehen, nicht wahr? Ich denke du passt da rein und genau das wirst du nun tun. Mach die Klappe nach oben auf und krabble da rein." sagt er unmissverständlich und erwartet keine Widerworte von mir. Tatsächlich ist da ein massives hölzernes Rahmengestell mit einer Maschendrahtverkleidung überall ausgekleidet. Der Käfig oder ...
... Verschlag ist größer als alle anderen Boxen im Schuppen, sicher etwa 1 Meter lang, etwa 50 Zentimeter breit und etwas höher, vielleicht 60 oder 70 Zentimeter. Der stabile Rahmen liegt auf der Werkbank und hat zu uns hin eine Klappe mit Scharnieren, um sie hochzuklappen und einem kleinen Riegel als Verschluss, wenn sie geschlossen ist. Er kann mir wohl ansehen, dass ich doch sehr daran zweifele, dass ich da reinpassen könnte, wenn ich die Klappe öffne und auf der Werkbank in die Konstruktion krabbele, denn er gibt mir einen aufmunternden Stupser an der Schulter, als ich zögere. Aber ich denke ja auch nicht daran es zu verweigern, denn das würde Thorsten doch auch sofort brühwarm erfahren. Nein, soll Herr Maier doch selber rausfinden, dass seine Idee, was auch immer er vorhat, einfach nicht umsetzbar ist. Also klappe ich die Öffnung hoch und strecke zuerst die Arme in den Maschendrahtkäfig hinein, schiebe meinen Kopf und meine Titten, mit auf dem Maschendraht unter mir scharrenden Ringen, in die Kiste, ziehe ein Knie hoch und rutsche noch tiefer rein, ziehe das andere Knie nach und....... Ja, dann geht es nicht weiter und, mein Hintern, sowie sie Unterschenkel und Füße ragen noch aus der Maschendrahtkiste. Siehst du, denke ich, aber sagen tue ich nichts-. „Hopp, Hopp du läufige kleine Zibbe, du schlampig gierige Häsin. Rein mit dir. Das ist ein großer Rammlerstall, in den ich den Zuchtbock mit den Zibben so lange zum Besteigen und Begatten einsperre, bis sie trächtig gerammelt worden ...