Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... sind. Das finde ich also ein passendes Behältnis für etwas wie dich, auch wenn ich leider keinen passenden Rammler oder lustgeilen Bock habe, des es dir so besorgen könnte.
Aber da ist ja auch kein Platz dafür da, wenn du schon den ganzen Verschlag ausfüllst. Und das wirst du. Stell dich nicht so dumm an, Pauline. Arme und Ellenbogen eng unter deine dicken Mädchen-Möpse geschoben, ja gut so ganz eng...und nun vorrutschen und die Knie bis zum Ellenbogen unter deinen Bauch hochziehen.... Ja, so geht's...und nun den drallen Hintern einziehen... siehst du das geht doch alles ganz prima, wenn du dich nur genug anstrengst. So nun noch die Klappe zu und verriegeln und fertig bist du und die fette geile Zibbe ist im Rammlerstall, wo sie hingehört." Der Metallriegel rastet hinter mir zwischen meinen Füßen ein als er die Klappe hinter mir runternimmt und verriegelt und tatsächlich hat er es so mit seinen Anweisungen geschafft, mich komplett in den Käfig zu stopfen. Aber nur gerade so eben gerade und ich bin darin wie ein eng zusammengestelltes kauerndes Tier eingesperrt. Überall spüre ich den Maschendraht, der sich in meine Haut drückt. Oben an Rücken und Schultern, am Steiß und den Arschbacken. Links und rechts am Körper und unter mir drückt sich der Draht der Kiste in Knie, Unterschenkel, Unterarme und Hände. Sogar meine Stirn bekommt sicher ein Muster des Zauns in die Haut eingepresst, gegen den ich gedrängt, nein, besser gesagt, gepresst werde. Ich muss ja sein Augenmaß ...
... bewundern, dass das wirklich geklappt hat und es ist auch kein Zentimeter mehr Platz nun übrig.
Es muss ein ziemlich abartiger und recht ungewöhnlicher Anblick sein, selbst für SM-ler, eine Sklavin so gestaucht nackt und kompakt in einem Käfig zu sehen, der sie wie einen menschlichen Rollbraten mit dem Maschendraht einschließt und völlig bewegungsunfähig macht. Jetzt wäre ich völlig transportfähig und ich stelle mir vor, wie ich, wie die Zuchtkaninchen rund um mich herum, so zu Ausstellungen und Vorführungen transportiert werde und so bequem von einem Ort zum anderen gebracht werden kann. Bequem nicht für mich allerdings.... aber das würde ich inzwischen auch gar nicht mehr von irgendjemandem erwarten. Ich merke schnell, dass ich mich bewusst entspannen muss und damit den Raum noch mehr ausdehnend fülle, als wenn ich alle Muskeln anspanne. Aber wenn ich es nicht tue, werde ich mich ganz sicher verkrampfen, wenn ich länger in dieser Maschendrahtkiste eingesperrt bin und es sieht nicht so aus, als würde Herr Maier, der nun an die Werkbank tritt und mich und den Käfig auf der freistehenden Werkbank schrammend ausrichtet und dreht und begutachtet, mich gleich wieder aus dem beengten Gefängnisverschlag hinauslassen. Im Gegenteil.
Das Entspannen hat aber dafür den Nachteil, dass der Draht sich an allen Seiten noch mehr in meinen nackten Körper presst und mir diese Abdruck-Muster in die Haut stanzt. Als er damit fertig ist mich so hinzudrehen, wie er es haben will, höre ich ihn ein ...