Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Kabelbinder, den er durch den größeren freien Ring in meiner gepiercten Klit schiebt, an der die Plakette nicht eingehängt ist, dort einfädelt und daran diesen Ring langsam und beharrlich, ruhig und unerbittlich zentmeterweise und dann millimeterweise immer weiter nach hinten und unten zieht, während ich mit aufgerissenen Augen und einem aufschreienden Aufjaulen den Dehnungsschmerz versuche zu unterdrücken, den mir der Zug auf dieses so sehr empfindliche Organ bereitet. Aber kein Jaulen und auch sonst nichts, wird Herrn Maier davon abhalten den Ring mit dem Maschendraht zu verbinden, auch wenn er ganz vorsichtig ist, nichts kaputt zu machen an mir. Thorsten wird ihm schon versichert haben, dass ich es verkrafte und mich wahrscheinlich nur dabei anstellen werde. Endlich ist es geschafft und der Ring durch die Klit ist fest auf Zug mit dem Draht der Klappe zwischen meinen Fußsohlen verbunden und die Klit selbst, gefühlt, unglaublich ausgedehnt langgezogen. Gut, dass ich mich nicht in dem Käfig nicht bewegen kann, so muss ich nur den Dehnungsschmerz aushalten, wenn ich kann, und die Messingplakette liegt nun am Boden des Maschendrahtkastens zwischen meinen Zehen. Ich atme noch schwer und beiße die Zähne fest aufeinander, bis sie knirschen, so sehr ballert der letzte Schmerzimpuls und der nachfolgende Schmerz der weit herausgezogenen Klit in meinem Hirn hin und her. Uhhnn...zugleich drückt Herr Maier mit seiner ruhigen planvollen Art, mit der er mich zu einem reinen Objekt oder ...
... Zuchttier oder zu beidem zugleich macht, alle masochistischen Knöpfe, die es in mir gibt und das ohne zu Schlagen oder Strom in mich hineinzubraten.
Noch immer redet er nicht mit mir, muss er auch nicht, denn wer redet schon mit einer offenen Mega-Votze. Stattdessen stellt er sich zufrieden hinter mich und den Käfig auf der Werkbank und geht mit dem Zeigefinger durch das Loch im Maschendraht und spielt an und in meiner Votze rum. Manchmal spüre ich ihn, wenn er die gedehnten Schamlippen entlangfährt und dann spüre ich, wie ich mich mit Votzensaft einnässe und manchmal spüre ich gar nichts, wenn sein Finger in meinen Körper geht, ohne die Seitenwände des roten nassen Votzenfleisches berührt. Aber wenn er seinen Fingernagel sadistisch über meine langgedehnte Klit gehen lässt, spüre ich umso mehr und es macht mich absolut wahnsinnig vor Schmerz- und Lustimpulsen als der Findernagel das überreizte Fleisch kratzt. Mein Stöhnen und Wimmern an meinem anderen Ende, dass ihm gerade absolut unwichtig ist, zeigt ihm trotzdem sehr zufriedenstellend, dass er erreicht hat, was vermutlich genau seine Absicht war. Nur ein bisschen mehr und fester auf meiner Klit kratzend und quetschend mit den Fingern spielen und dann ich gehe wohl ab, wie eine Rakete und explodiere, wie buntes Feuerwerk und selbst wenn ich mir dabei die angespannte Klit brüllend aus dem Körper reiße damit...ich weiß, ich weiß so sehr, dass ich das dann nicht unterdrücken könnte... niemals...ohh Himmel, nein, das könnte ...