Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ich nicht und ja, das wird so scheiß weh tun und trotzdem....
Meine Möse flutet so sehr, dass es mir an der Klit zusammenläuft, aus der Votze rinnt und bis zur Messingplakette zwischen meinen Füssen herunterschliert. Aber dann hört er auf und ich kann durchatmen. Er kommt zu mir, zu meinem Gesicht, herum, stopft mir wort- und achtlos seine an mir benutzten Finger, wie selbstverständlich, in den Mund und ich wehre mich auch gar nicht weiter und lutsche brav daran und meinen Saft davon ab, wie es erwartet wird. Dann zieht er sich seine Jacke wieder an, macht noch ein paar Bilder mit dem Handy, öffnet die Schuppentür, schaltet die Neonröhre an und dann die zwei orangen Außenlampen, schließt die Tür im Dunkel der Nacht und dann ist er weg und lässt mich, wie auch all die anderen Viecher, im nachtschwarzen Dunkel des Schuppens zurück. Ich kann ihn noch einen kurzen Moment hören, wie er den Hang hinauf über den Rasen geht und dabei leise vor sich hin pfeift und dann ist es auf einmal sehr still, bis auf das Rascheln der Kaninchen und den Ruf eines Nachtvogels draußen.
Es dauert einen Moment, bis mir klar wird, dass Herr Maier nicht zurückkommt. Einerseits setzt in der absoluten schwarzen Dunkelheit des Schuppens eine Art von Panik ein und mein Körper schreit, Schmerzbelastung und auch sowas wie eine Angst, aber da ist auch die Lust, die nicht weichen will und mein durchgeknalltes masochistisches Hirn, das mir sagen will, dass es doch nicht anders zu erwarten ist, wenn ich ...
... wirklich sein will, was ich bin. Ein Herr hat mich benutzt, sich an mir bedient, meinen Kopf und zugleich mein Hirn wunderschön erniedrigend gefickt, mich auf meinen Platz gestellt, mich auf das reduziert was nur für ihn zählt, mich unbequem fordernd abgestellt, als er mich gerade nicht mehr braucht und mich dann genauso wie die anderen Tiere in meinem speziellen Käfig zurücklässt, bis er sich wieder an mir so bedienen will, wann und wie es ihm passt.
Also was erwarte ich und ist das nicht geradezu was ich mir gewünscht und gewollt habe, was immer meine dunkelsten Vorstellungen waren, wie ich behandelt und mich verwendet haben will? Ja, das ist es und so kann ich mich eigentlich nicht im Geringsten beschweren. Ich schlucke und versuche damit auch das hier zu akzeptieren. Ich kann doch nicht nur das akzeptieren, was mich geil macht, oder? Nein, am besten beweisen kann ich mich nur mit dem, was mir eben nicht gefällt und mich nicht automatisch völlig läufig geil macht. Ja, aber warum kann meine Votze dann nicht damit aufhören zu lecken wie ein Loch in einem Kanister voller Geilschleim? Selbst wenn ich mich auf die Schmerzen konzentriere, kann ich die Lust so behandelt zu werden oder in der Situation zu sein, in der ich gerade bin, ums Verrecken nicht unterdrücken. Was sagt das über „Ficksau"? Ja, Herr Maier hat recht mich so zu behandeln. Ja, bitte...denke ich und zugleich hoffe ich bloß, dass Herr Maier mich nicht bis zum Morgen so gebündelt lassen wird, so klitgedehnt, so mit ...