1. Pauline, Nachbarschaft


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... und nachdrücklich in meinen Hals schiebt und mir die Luft zum Atmen nimmt, zieht er ihn ganz langsam vollständig zurück, raus aus meinem Mund, bis der Sabber und die Spucke mir aus den Mundwinkeln in Blasen zum Kinn runterläuft und dann beginnt das Ganze von vorne. Rein durch die eng gemachten Lippen, rüber mit der festen heißen Eichel über die unterwürfig schmeichelnden Piercings der sklavischen Zunge, in den Rachen der Mundvotze, die er so selbstverständlich wortlos fordernd benutzt und dann wieder rücksichtslos konzentriert konsequent in den engen schluckend würgenden Hals, tief in die zuckende, ihn eng umschließende, Speiseröhre , tief und dehnend, die Luftröhre zudrückend, die Luftzufuhr abschneidend und da bleibt er bis ich im Käfig herumruckele, was mir Schamlippen und Klit an den festgezurrten Ringen schmerzhaft zerrt.
    
    Dann erst zieht er sich quälend langsam wieder raus..und so weiter..und so weiter. Ruhig, ohne Hast, systematisch, methodisch berechnend und es scheint ihm gerade das Spaß zu machen bei jedem Eindringen langsamer zu sein, länger und tiefer drin zu bleiben, mein hilfloses atemloses Geruckel abzuwarten und die Zeit so tief in mir immer weiter zu verlängern. Ja, das ist es. Seine Lust liegt nicht nur an meiner Mundvotze oder dem was ich ihm so nuttig ergeben zu bieten habe, sondern besonders daran ordentlich, planvoll und gründlich zu sein. Wie in allem, was sein Leben scheinbar betrifft und darin bin ich unter dem Strich dann auch nur ein ...
    ... Element, dass er kontrolliert in Besitz nehmen will. Und eines, dass sich in keiner Weise wehren kann und will, nein im Gegenteil um harte Kontrolle, Benutzung und züchtigende Zuwendung dieses Mannes zu betteln scheint.
    
    Er wird nicht etwa schneller oder kann es kaum aushalten, wie ich es bei anderen kenne und sogar bei Thorsten und Gunnar etwa manchmal erlebe. Nein, kein bisschen. Dieser Mann, dieser Rentner über 70, hat sich echt gut im Griff und genießt einfach nur auf seine kontrollierte Art gierig, ohne sich einfach bloß fickerig geil gehen zu lassen. Stattdessen nimmt er sich, was sich ihm so anbietet und nicht wehrt, in aller Ruhe eines erfahrenen Mannes und dass er sich in meine schmatzend sabbernde Maulvotze immer wieder von Neuem so ruhig, planvoll und systematisch tief einfickt, während mir die Spucke beim Rausziehen und Reinschieben immer mehr blasenziehend vom Kinn auf die Werkbank tropft, scheint genau das zu sein, was er will. Dass ich schnaufend die Augen verdrehe, wenn er mir das Gesicht stopft und ich aufgrunze und wimmere, wenn er mir die Luft nimmt und meine kleinen hilflosen Bewegungen im engen Käfig immer wieder meine Votze quälen ist ihm nur recht.
    
    Als ich aber fast denke, dass er das noch stundenlang treiben will, bis ich nicht mehr kann oder klare Zeichen der Erschöpfung zeige oder sogar ohnmächtig zu werden drohe, geht er um die Werkbank mit wippendem nassgelutschtem Schwanz herum aus meinem Sichtfeld heraus und dann spüre ich das steif stehende ...
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