Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... pechschwarzen Schuppens fällt ein Lichtstrahl der Taschenlampe, als die Tür aufgeht. Der Strahl wandert durch den Raum und erschreckt die Kaninchen rund um mich herum in den Käfigen und streift über meinen eingezwängten, eingesperrten Körper. Herr Maier macht das Licht in der Hütte nicht an, sondern schließt nur die Tür hinter sich und bewegt sich nur zum Schein der Taschenlampe herum. Hängt scheinbar seine Jacke wieder auf und raschelt in den Taschen herum. Wieder macht er Bilder von mir im Rammlerkäfig für sich, Thorsten und vielleicht sonst wen und ich kann nicht mal sehen, wie nahe er rangeht und sein Werk verewigt. Nur die Blitze der Handykamera und das Licht der Taschenlampe erhellen das Dunkel ein wenig. Herr Maier spricht mich weder an noch bin ich ihm eine Bemerkung wert gerade und im Grunde bin ich bloß wieder das, was er seiner Frau beschrieben hat, bloß ein weiteres Tier unter anderen, dass nur einen Zweck erfüllt und ansonsten als Kreatur, oder gar als Person und Mensch komplett unwichtig ist. Eine junge geile Zibbe in einem Rammlerstall, die zum Besteigen da ist, oder? Herr Maier stellt die Handykamera auf einem der Regale auf und entzündet eine kleine Kerze auf einem Dosendeckel und stellt sie neben die Kamera. Dann kommt er um die Werkbank herum und stellt sich direkt vor die Kiste mit dem Rücken zu den anderen Verschlägen, öffnet sich die Hose, holt seinen halbsteifen Penis heraus, macht einen halben Schritt vorwärts im flackernden Kerzenlicht und schiebt ...
... sein Teil durch das Loch im Maschendraht vor meinem Gesicht und ich öffne ergeben meinen Mund und tue einfach, was ich schon ja fast als selbstverständlich erwartet habe und sauge seinen Schwanz in mein Maul, umstreichele Vorhaut und Eichel und registriere fast stolz, dass er diesmal sehr viel schneller anwächst und sich versteift, als es vorhin beim Blowjob der Fall war. Es muss wohl eine Mischung aus Vorfreude während dem Nachtspaziergang mit seiner Frau auf das sein, was ihn im Schuppen erwartet, seinen Fantasien und dem Gefühl in meine engsaugend warme Mundvotze einzudringen sein, die ihn so schnell hart und begierig nach mehr macht. Stöhnend und sich vorschiebend genießt er die wehrlose aber auch selber schon wieder so leidenschaftliche Schwanzlutscherin. Und diesmal kann ich ja nicht meinen Kopf so tief wie möglich von alleine über seinen pulsierend aufstehenden Schwanz stülpen und ihn in meinen Hals vorstoßen lassen, aber das muss ich auch gar nicht, denn er hat sich das von vorhin selber gemerkt, als ich vor ihm nackt und nass auf den Rasen kniete und seinen Schwanz sklavisch verwöhnt habe.
Er übernimmt es nun selber weiter vorwärtszudringen und die Eichel über meine Zunge hinweg tief in mein saugend züngelndes Maul zu schieben und mit einem weiteren halben Schritt vorwärts sein gieriges Teil unter Aufstöhnen tief in meine Kehle zu pressen und sich in meinen Schlund runter hineinzuschieben. Als ich röchele, würge und grunze bei dem Winkel, in dem sich sein Penis hart ...