1. Pauline, Nachbarschaft


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... herausgestellt und notdürftig bedeckt werden, denn die Ringe sind so klar abgezeichnet, dass ich genauso gut nackt sein könnte.
    
    „Ohh ja, das muss man dir wirklich lassen Paulinchen, du hast schon eine ganze Weile die beeindruckendsten natürlichen Mädchen-Dutteln, der ganzen Gegend, auch wenn sie für dein Alter tatsächlich abnorm groß und üppig geraten sind. Da könnte manche voll erwachsene Frau darauf neidisch werden. Na, möchtest du mir nicht dein reichliches „Holz vor der Hütte" zeigen, Mädchen. Nur nicht so schüchtern. Es ist doch wie zum Herzeigen gemacht. Dein weiches weißes Fummelfleisch, dass du dir so schön hast verzieren lassen? Findest du nicht, dass du mir das ausgiebig gönnen solltest, Pauline? Na, komm hol deine gutgewachsenen Bälle mal schön zum Spielen raus, Kleines." sagt er und gräbt seine Finger warm und noch tiefer zugreifend ins Spandex und mein Fleisch. „Ohh ja, bitte, Herr Maier, darf ich das? Ja, ich würde Ihnen sehr gerne meine Sklaventitten zeigen, wie mein Meister meine dicken Buusies nennt, und es wäre so schön, wenn Sie bitte einfach damit machen was Sie wollen...ja, Herr Maier, würden Sie das bitte...würden Sie sie nackig machen, damit Sie sich ordentlich daran bedienen können, Herr Maier...das wäre schön, wenn Sie sich meine krassen Pornotitten einfach so nehmen, als wenn sie Ihnen gehören würden, wie meinem Meister."
    
    Seine Hände zögern einen Moment und dann zieht er mir mit einem Ruck das Top von über den Brüsten zum Bauch runter. ...
    ... Sofort sind sie dann wieder oben und greifen gleich erneut beherzt zu, finden schnell im Dunkeln auch die neuen Ringe im befreit schwellenden Fleisch von Nippeln und Brüsten und genießen die ganze weiche warme Fülle, die ihm eine schamlose Jungnutte zu bieten hat. Und ich lasse ihn nicht nur etwa nur machen, sondern dränge mich seinen fordernden und verlangend zugreifenden Händen und Fingern entgegen, die er in sehr selbstbewusst zupackend in mein Tittenfleisch versenkt. „Du hast ja wirklich ein schmutziges Mäulchen, Kind. Da bist du ja ein richtig dreister Dreckspatz, wenn du sowas sagst, Mädchen. Was da für Bezeichnungen und Wörter da rauspurzeln. Da ist die kleine Prinzessin von drüben, ja wirklich zum kleinen vulgären Luder geworden. Uhh... und was du für große warme und saftige Dutteln du doch hast und neue Ringe hast du da auch noch angebracht bekommen. Das magst du wohl gerne, da ordentlich was zu spüren," stellt er fest und sogleich spüre ich seinen feuchten Mund und eine gierige Zunge hinter Lippen, die sich fest um meine beringten Nippel, abwechselnd rechts und links, schließen, anfangen an ihnen zu saugen, mit den Lippen und der Zunge an den Ringen spielen, bis ich leise ungewollt aufmaunze und mich den reaktiven Wellen von kleiner Lust hingebe, die mir das macht, völlig unabhängig davon wer es tut. Und nicht nur, dass ich es genieße, auch wenn es dann eben der immer lustgeiler saugende Herr Maier an meinen Sklaveneutern ist, sondern ich tue nun das, was ich vorher ...
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