1. Pauline, Nachbarschaft


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... beschlossen habe, ziehe ihn an mich heran, streichele ihm nun sogar willig liebevoll den Kopf mit den zurückgekämmten Haaren des Rentners, der sich in meine Lustmöpse vergräbt und nun sogar mit seinen Zähnen zupackt und erst vorsichtig und dann beherzt in meine gepiercten Nippel beißt beim Saugen oder gleich in das feste Fleisch meiner so reaktiven fetten ihm angebotenen Brüste. Ich streichele ihn heftiger, dränge mich verlangend an ihn, presse seinen Kopf bei den Lustbissen ungestellt wollüstig gegen mein üppiges Tittenfleisch, bäume mich etwas unter diesen Bissen auf und stöhne, teils echt und teils ein bisschen gestellt, auf. Dann lässt er zögerlich von mir ab und sieht sich um, denn ich werde ihm anscheinend zu laut, um hier an der Hauswand mit mir stehen zu bleiben. „Na komm, Paulinchen, du bist mir ja ein ganz lüsternes Ding. Das magst du wohl, wenn man dir die Beutel krault und sich mit deinen verzierten Zitzen vergnügt. Ja, ganz offensichtlich gefällt es dir. Wer hätte das von der kleinen niedlichen Pauline gedacht, dass sie, die brave Tochter aus gutem Haus, sich zu so einem billigen, willigen schamlosen Flittchen und hörigen gierigen Stück zugänglich verfügbarem Spielmaterial für ihren Freund entwickeln würde, aber ich werde mich nicht beschweren. Folge mir und wir schauen mal nach den Kaninchen und dann nach allem, was wir auch bei dir noch sonst so kraulen können, nicht wahr? Komm..." sagt er und geht voraus in den fast dunklen Garten, wirft einen Blick auf seine ...
    ... Terrasse und sein Wohnzimmer, damit uns seine Frau nicht beim Runtergehen sieht und mit mir, die ich den Mantel zuhalte und den nackten Titten darunter, im Schlepptau, erreichen wir den großen Gartenschuppen, das kleine Gewächshaus und die Kaninchenställe, die Herr Maier da unten hat.
    
    Es geht den leichten Hang hinunter, so wie bei uns drüben auch. Beide Grundstücke sind nur von einer dichten großen Hecke getrennt, bei der man allerdings an vielen Stellen von einem auf das andere Grundstück sehen kann, so wie Herr Maier letztens nachts in der Hecke stand und zugesehen hat, was Thorsten und Gunnar mit mir an der Teppichstange getrieben haben und wie ich von beiden ausgepeitscht wurde und Thorsten genau wusste, dass Herr Maier dabei zusieht. So gesehen, hat er wohl eine ganz klare Vorstellung von dem, wozu ich inzwischen da bin, mit mir machen lasse, gebracht werde und wozu ich mich hergebe, selbst dann, wenn es reichlich weh tut und für andere komplett unverständlich erscheint, dass ich es zulasse. Aber die wissen ja auch nicht, dass ich eine Masochistin bin und nicht mal ich selbst wusste das doch bis vor Kurzem und schon gar nicht, wie sehr ich das bin. Es hätte also nicht mein „Geständnis" auf der Straße vor der Fahrt ins Freibad gebraucht und auch nicht, dass ich mich so willig für ihn auf Ansage von Thorsten dabei entblößt habe, um unserem Nachbarn klarzumachen, wie sehr Pauline sich derzeit verändert. Das zu sehen, aber auch Halsband und Nasenring waren gute Hinweise ...
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