Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... und weckten sicher da schon sein Interesse. Da war es nur zu leicht für Thorsten ihn mit hineinzuziehen. Der Anblick von hier aus der Hecke heraus auf die nackte Nachbarstochter an der Teppichstange, hinter dem eigenen Haus gefesselt und von zwei Kerlen hemmungslos gezüchtigt, hat da wahrscheinlich schon dafür gesorgt, dass er das blonde Nachbarstöchterchen mit den so frühreifen üppigen Brüsten, die er splitternackt und beringt nun schon zwischenzeitlich selbst begutachten konnte, jetzt mit ganz anderen Augen sieht und seine Fantasien zu mir, der kleinen Pauline, hat, die sich so viel weiter entwickeln konnten, seit die kleine Prinzessin drüben im Garten über Jahre so von ihm beobachtet, mehr oder weniger halbnackt, herumgetobt ist.
Nein, was Herrn Maier angeht, sollte ich mir keine Illusionen machen, dass er mich noch irgendwie nur als Kind der Nachbarn betrachtet. Ich bin nun auch für ihn, das was Thorsten ihm vorgeführt hat und wozu mich Thorsten, als mein Meister auf meine eigene Bitte hin, bestimmt hat. Und ich erinnere mich auch nur zu gut, dass ich auch nichts ausgelassen hatte, als ich mich bekennen sollte und da war ich ja noch nicht mal so weit in meinem Bewusstsein als Sklavin, wie ich es nun bin, von meinen neuen sklavischen Verzierungen und Beringungen ganz zu schweigen. Und besonders erst von meiner neu erworbenen endgültigen Einstellung, die ich nun ganz und gar übernommen habe.
Für einen über 70-Jährigen hat er sich allerdings gut gehalten, lenke ich ...
... mich gedanklich ab, als ich im fast Dunklen ihm in seinem weißen Hemd, der grauen Gabardine-Hosen und den hellen Lederschuhen folge. Fast modisch, wenn man es mit anderen alten Männern vergleicht, die ich so kenne. Und obwohl ich mir bewusst bin, dass er gut und gerne mein Großvater sein könnte, altersmäßig, finde ich, dass er wirklich sehr rüstig, so sagt man doch, wirkt, sein weißes Haar noch ziemlich voll vorhanden ist und er keine sichtlichen gesundheitlichen Probleme hat. Damit ist er für eine Sklavin im Grunde auch nicht anders als jeder andere Mann, dem sie von Natur aus selbstverständlich zu dienen hat. Wie allem und jedem, denke ich, was einen Schwanz hat, oder Lust auf mich hat, oder Spaß daran hat mich zu fordern und sich daran zu freuen, wie ich mich dabei winde und herhalten darf, oder ein besonderes Vergnügen daran hat mich zu erziehen, abzurichten, zu erniedrigen oder für die eigenen Zwecke zu verwenden. Oder alles zusammen...und ich spüre am Kribbeln in mir, wie ich erregt einverstanden bin mit all dem und so folge ich ihm mit zugehaltenem Mantel noch einen Schritt eifriger als zuvor....
Ich werde mir nie aussuchen dürfen, wem ich zu dienen habe und von wem ich benutzt werde und wozu ich mich verfügbar zu machen habe und ich finde das in mir tatsächlich auch inzwischen gut so, als wäre es nie anders gewesen. Andererseits habe ich ja vor dem Halsband mir auch nicht gerade viele Kerle ausgesucht. Gerade mal Gunnar und Thorsten und von nun an werden diejenigen, ...