Bleib bei Mama
Datum: 07.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... immer eine Gänsehaut wenn Mike Sarah mit Mama ansprach. Sofort hatte ich die Bilder vor Augen. Sofort sah ich die beiden nackt vor mir. Ich wusste, dass wenn sie sich verabschiedeten, sie gleich irgendwohin verschwanden um miteinander Sex zu haben. "Mama, Mama, Mama" würde mein Sohn dann stöhnen. Und Sarah würde ihn mit ihrem dirty Talk weiter erregen. "Fick deine Mama" würde sie ihm befehlen. Und Mike, mein gehorsamer Junge würde es machen. Doch er würde nicht seine Mama ficken sondern eine Schlampe namens Sarah.
Zwei Monate vergingen. Zwei Monate voller Schmerz und Trauer. Mike verbrachte immer weniger Zeit mit und bei mir. Er schien sich richtig zu distanzieren. Und ich wusste warum. Er wollte "bei seiner Mama" sein. Ich hatte ihn verloren. Eines Nachts träumte ich davon. Ich träumte davon, wie mein Sohn es "mit seiner Mama" machte. Wie er sie von hinten nahm und hart fickte. "Fick mich, mein Baby" sprach seine Mama. Ich erlebte im Traum das was ich vor Monaten im Haus meines Exmanns sah. Mit einem kleinen Unterschied: die Frau, die am Fenster stand und das Spektakel beobachtete, war in diesem Traum nicht ich. Es war Sarah. Im Gegenzug war die "Mama" die Mike von hinten rannahm seine echte Mama. Ich.
Ich träumte also davon wie Mike mich fickte und ich hasste mich nachdem ich aufwachte, dafür, dass ich es genoss. Ich wünschte ich könnte etwas anderes sagen, aber es fühlte sich gut an. Es war ewig her, dass ich Sex hatte und nun hatte ich diesen realistischen ...
... Traum mit meinem Sohn. Ich spürte seinen harten Schwanz in mir, der mich fast bis zum Höhepunkt brachte. Doch das schönste am Traum war, wie mein Sohn mich fickte und stöhnte: "Mama, Mama, Mama"
Ich weiß dass es nur ein Traum war aber es fühlte sich wo schön an nach Monaten wieder von meinem Sohn "Mama" genannt zu werden. Auch wenn es ein perverser Traum war, fühlte es sich so verdammt gut an.
Als ich aufwachte merkte ich wie feucht ich geworden war. Ich wurde wieder emotional und weinte. Und an diesem Tag hatte jeden Grund um zu weinen. Ich versuchte den Traum zu verdrängen, denn sonst könnte ich Mike nicht mehr in die Augen sehen.
Später am Tag, klingelte es an der Tür. Es waren Mike und Sarah. Sarah grinste mir frech ins Gesicht. Mike sah irgendwie unzufrieden oder ängstlich aus. "Du machst das schon" sprach Sarah ihm Mut zu. "Ich weiß, Mama" sagte er zu ihr und stach mir damit mitten ins Herz. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich.
"Hallo, mein Schatz" sagte ich und versuchte zu lächeln.
"Hallo, Maria" entgegnete er mir und wusch mir damit mein Lächeln aus dem Gesicht. "Was war das eben? Was meinte Sarah damit?"
Mike seufzte. "Maria, wir müssen reden" sprach.
Ich setzte mich auf die Couch. Mike setzte sich zu mir. "Ich möchte ab sofort bei Papa wohnen" sagte er. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Es tat unbeschreiblich weh. Was sagte er da? Es war nun so weit. Ich verlor meinen Sohn. Ich verlor das einzig wertvolle das ich ...