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Bleib bei Mama
Datum: 07.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak
... besaß. "Was? Warum?" fragte ich mit feuchten Augen. Doch Mike konnte keine richtige Antwort darauf geben. "ich weiß nicht. Ich fühle mich da wohler" sagte er. Wohler? Weil er dort ungestört und jederzeit Sarah besteigen konnte? Da sie wie eine läufige Hündin immer bereit für einen Schwanz ist? Damit mein Sohn seine perversen Fantasien ausleben konnte? Meinte er das mit wohler? "aber warum? Was habe ich falsch gemacht?" fragte ich mit dicken Tränen, die an meinen Wangen herunterliefen. "Maria, es ist..." wollte er wieder anfangen. "Hör auf!" rief ich weinend und unterbrach ihn. "Hör auf mich Maria zu nennen! Ich hasse das! Wieso nennst du mich nicht mehr Mama? Wieso nennst du diese Schlampe Mama? "Maria..." wollte er wieder sagen. "Nenn mich Mama!" rief ich ihm wieder entgegen. "Ich will dass du mich Mama nennst" weinte ich. "Ich kann nicht..." sagte er. "Warum nicht?" fragte ich und kannte die Antwort wohl schon. Er müsste wohl seinen Schwanz in mich stecken um mich wieder Mama nennen zu können. "Ich kann einfach nicht" sagte er traurig. "Ich werde heute meine Sachen packen..." "Bitte nicht" bettelte ich. "Verlass nicht du mich auch noch..." Ich klammerte mich an meinen Sohn und weinte. "Es tut mir leid, Maria" Jedes seiner Worte war ein Stich ins Herz. "Bitte nicht" bettelte ich erbärmlich. "Bleib noch heute. Packe noch nicht. Nur diese eine Nacht. Das bist du mir schuldig." "Okay" antwortete er. Er rief Sarah an und teilte ihr mit, dass sie ihn ...
... heute nicht mehr abholen sollte. Sie soll morgen früh kommen. Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Arm in Arm lag ich bei meinem Sohn auf der Couch. Ich musste handeln - ich konnte ihn nicht verlieren. Ich müsste alles dafür tun, dass er bei mir bleibt. Gegen Abend verschwanden wir auf unseren Zimmern. Ich war mir sicher: ich hatte nur noch diese Nacht um meinen Sohn umzustimmen. Wenn er morgen früh seine Sachen packen würde, wäre er für immer im Bann seiner Stiefmutter. Ich würde alles tun, dass das nicht passiert. ALLES. Ich sah mich im Spiegel an. Ich war eine traurige Kopie meines selbst. Meine Augen waren rot vom weinen und meine Wimperntusche verlaufen. Ich sah nicht gut aus. Wirklich nicht. Ich zog mich aus und schaute mich im Spiegel an. Eigentlich sah ich gar nicht mal so schlecht aus. Klar, meine Brüste waren nicht so groß wie die von Sarah, dafür waren sie aber natürlich. Und klein würde sie auch keiner nennen. Mein Intimbereich war getrimmt, rasiert hatte ich mich seit einer Ewigkeit nicht mehr - für wen denn auch? Auch meine Beine könnten eine Auffrischung vertragen. Also ging ich unter die Dusche. Ich wusch mir die Wimperntusche aus dem Gesicht und die schlechte Laune vom Geiste. Ich rasierte mich gründlich und trat erneut vor den Spiegel. Schon viel besser. Ich ging an den Schrank und suchte in der hintersten Ecke nach der Wäsche, die ich seit Jahren nicht mehr getragen hatte. Wäsche mit der ich Paul verführte. Ich griff zu einem Teil, das ich besonders ...