1. Vätertausch


    Datum: 09.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... nichts."
    
    Sonnabend pünktlich um drei klingelte es. Helga, die schon die ganze Zeit Kreise gelaufen war, sprang wie von der Feder geschnellt zur Tür. „Herzlich willkommen. Kommt herein." Und dann nahm ich Ulla in den Arm und küsste sie -- heiß und wild und dabei ihre Brüste nicht vergessend. Unsere Kinder sahen uns mit vor Staunen offenen Mündern zu. „Papa, was..." „Mama, was ..." kam es dann gleichzeitig. „Ulla -- das ist meine Tochter Helga. Helga -- das ist meine Sekretärin, meine Geliebte und die Mutter deines Freundes, Ulla." „Deine ... . Aber ... ." „Du willst sagen, dass du doch meine Geliebte bist? Ja, das bist du auch. Und wirst es hoffentlich auch bleiben. Ich liebe euch beide. Und da wir schon mal dabei sind: Dein Geliebter ist auch Ullas Geliebter. Denn sie liebt uns auch beide."
    
    „Mama, stimmt das?" „Ja, mein Schatz. Ich liebe euch beide. Und ihr beide? Jetzt seid ihr dran." Es folgte das laute Klatschen einer Ohrfeige. „Du Blödmann, du dämlicher. Wieso hast du mir nicht gesagt, dass du mit deiner Mutter fickst? Dann hätte ich dir das mit Papa auch schon lange erzählen können. Ach Gerd, Liebster. Kommst du damit klar, dass ich meinen Papa auch liebe und mit ihm ficke?" „Wenn du damit klar kommst, dass ich mit Mutti ficke, ist das für mich kein Problem. Du hast mich geohrfeigt -- jetzt musst du mich auch küssen." Wir sahen unseren Kindern zu und hatten beide eine kleine Träne in den Augen.
    
    Ulla unterbrach dann die Idylle:
    
    „Also, wie stellen wir uns ...
    ... jetzt unser weiteres Zusammenleben vor? Werden wir alle vier kreuz und quer durcheinandervögeln?" „Also ich mit Jens sicher nicht. Aber du hast es schon gesagt: Zusammenleben. Ich bin dafür." „Und du, Ulla? Könntest du dir vorstellen, dass wir beide...?" „Finde es heraus." Und Helga begann auch sofort, es heraus zu finden. Als die beiden dann knutschten und sich die Brüste massierten meinte ich zu Gerd: „Na komm. Das kann dauern. Gehen wir ein Bier trinken." Natürlich gab es sofort Protest. „Was wollen wir jetzt machen? Gehen wir gleich ins Schlafzimmer oder wärmen wir den Kaffee erst nochmal auf?" „Aufgewärmter Kaffee schmeckt nicht. Lieber kochen wir dann neuen." Keine zwei Minuten später wälzte sich ein Haufen nackter Leiber auf den Betten und man hörte nur noch seufzen, stöhnen, schmatzen.
    
    Als wir dann vollkommen befriedigt nebeneinander lagen, meinte ich: „Ulla, du wolltest doch erzählen, wie es bei euch kam, dass ihr zueinander fandet." „Ja. Und darin bist nur du schuld.
    
    Ich hatte mich mal wieder einen ganzen Tag umsonst abgemüht, deine Aufmerksamkeit zu erlangen. Aber wie üblich hattest du nur deine Arbeit im Kopf. So freute ich mich auf dem Heimweg schon auf einen handgemachten Orgasmus. Wie enttäuscht war ich daher, als aus Gerds Zimmer Geräusche hörte. Doch beim näherem Hinhören dachte ich -- nanu. Dann dachte ich nochmal -- nanu und ging zu seiner weit offenstehenden Tür. Was ich da sah und hörte, verschlug mir die Sprache. Gerd saß vor seinem PC und polierte ...