1. Vätertausch


    Datum: 09.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... seine Keule. Und was das für ein Gerät ist, weiß ja Helga jetzt auch. Und was ich dann noch zu hören bekam, schmiss mich fast von den Beinen.
    
    „Oh Mama, das ist so geil. Ja, Mutti, ich fick dich. Oohhh jeeetzt, ich spritz dich voll." In diesem Moment muss ich mich wohl irgendwie bewegt haben, denn sein Kopf flog herum. Und während er Schub auf Schub spritzte, sahen wir uns mit offenen Mündern in die Augen. Schnell verschwand ich in mein Schlafzimmer, riss mir die Sachen vom Leib und begann ebenfalls zu wichsen. Dass ich die Tür offen gelassen hatte wurde mir erst bewusst, als ich im Halbdämmer dort einen Schatten sah. Da mich auch in diesem Moment ein Riesenorgasmus überrollte, riss ich meine Schamlippen auseinander und zeigte meinem Sohn meine offene, klitschnasse Fotze. Dann rollte ich mich wie ein Igel zusammen und war gleich darauf eingeschlafen.
    
    Das Abendbrot verlief ganz normal, aber ziemlich schweigsam. Als wir den Tisch abgeräumt hatten, hielt ich Gerd nochmal zurück. „Setz dich bitte nochmal. Wir müssen reden." „Ja, Mama, ich weiß. Ich hätte dir nicht zusehen dürfen. Entschuldige bitte." „Nein, das ist es eigentlich nicht, worüber ich mit dir reden wollte. Ich habe dir ja auch zugesehen und ich fand es unheimlich geil. Ich wollte mit dir über das reden, was du gesagt hast." „Du hast es gehört? ... Oh Mist. Kannst du mir das je verzeihen?" „Hast du es denn so gemeint, wie du es gesagt hast? Würdest du tatsächlich mit mir, deiner Mutter, ficken wollen? Aber ...
    ... bitte sei ehrlich." „Jajaja, ich möchte es und ich würde es. Aber das wird wohl nie geschehen. Mama, du bist so wunderschön und so sexy. Ich denke jedes Mal so an dich." „Jedes Mal -- wann?" „Jedes Mal, wenn ich mir einen runterhole.." „Und du würdest also jetzt gleich mit mir ins Bett gehen?" „Ja." „Dann komm!" Fünf Minuten später hatte ich seit Jahren wieder meinen ersten gefickten Orgasmus. Und es war bei Weitem nicht der letzte. So, nun wisst ihrs"
    
    Kurz darauf zogen Ulla und Gerd mit zu uns und dann konnte es passieren, dass man Helga und Gerd in ihrem Zimmer bei offener Tür beim Ficken zusehen konnte. Oder Gerd fickte seine Mutter in der Küche von hinten. Oder Helga setzte sich im Wohnzimmer auf meinen Steifen. Bei allem dem machten die Kinder jeder ein vorzügliches Abitur und studierten. Gerd studierte Maschinenbau und wollte dann bei mir in der Firma anfangen und auch Helga wollte bei mir anfangen und studierte Betriebswirtschaft. Allerdings verzögerte sich ihr Start etwas. Eines Abends beim gemeinsamen Abendbrot legte sie plötzlich das Besteck weg und schlug die Augen nieder. „Ich muss euch etwas sagen. Ich habe schon vor einiger Zeit die Pille abgesetzt und jetzt bin ich schwanger." Dabei blickte sie uns von unten mit so einem spitzbübischen Lächeln an, dass wir alle loslachten. Als wir dann alle Ulla ansahen wehrte diese gestikulierend ab. „Neinein, dieser da reicht mir."
    
    Es wurde ein süßer , strammer Junge. Vater unbekannt -- im wahrsten Sinne des Wortes. Das ...