Studio Dominique 01/03
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... z.B. durch das Aufhängen an den Brüsten oder durch Gewichte an den Schamlippen oder durch das Auspeitschen von Brust, Rücken und Po, andere glauben, dass ein Faustfick für die Sklavin total geil sein muss oder das Dehnen des Schließmuskels oder gewürgt zu werden oder dass man zum Orgasmus kommt, wenn man nur richtig gekitzelt wird oder angepinkelt oder in einem engen Gummianzug steckt, dass es lustvoll ist, in unmöglichen Positionen gefesselt zu werden, Klammern an den Brustwarzen, Kerzenwachs überall, einen Knebel zu tragen oder dass ein Einlauf ..."
„Hören Sie schon auf!" unterbrach er sie leise.
Sie verstummte. Sie merkte, dass sie vielleicht etwas übertrieben reagiert hatte. Aber verdammt noch mal. Diese Männer. Was wussten die schon von Lust. Die kannten doch alle nur ihre eigene Befriedigung. Und diese Idioten kamen zu ihr, bezahlten Geld für etwas, das sie zu Hause nie bekommen konnten. Normale Frauen würden das alles nicht mit sich machen lassen, weil es sie nicht antörnte. Dass es dann immer noch Männer gab, die glaubten einer Liebesdienerin Lust zufügen zu können, verrückt!
Aber zurück zum Geschäft. Sie überlegte gerade, wie sie das Gespräch wieder auf eine geschäftliche Ebene zurückbringen konnte, als er mit ruhiger Stimme fortfuhr.
„Ok, ist schon gut, ich werde ja schon konkreter. Also hören Sie zu. Ich will eine Sklavin, sie soll nackt sein, ich brauche ein Bett, ein paar Seile zum Festbinden, einen Dildo, idealerweise einen Magic Wand und 2 Stunden ...
... Zeit. Ich weiß noch nicht genau, ob ich an direktem Geschlechtsverkehr interessiert bin, mit Analverkehr habe ich nichts am Hut. Ich will auch nicht mit dem Mund befriedigt werden. Ansonsten werde ich für die Liebkosung der Sklavin nichts benutzen außer meinem Körper, also meine Hände und meinen Mund. Bekomme ich so was bei Ihnen und wenn ja, was kostet es mich?"
Na also. Es ging doch. Das war jetzt so etwas wie eine konkrete Phantasie und davon, dass die Sklavin zum Orgasmus kommen sollte, war jetzt gar keine Rede mehr. Trotzdem schien ihr die Szene verglichen mit anderen Phantasien, die sie täglich erfüllten, merkwürdig harmlos. Gab es da noch irgendeinen Haken?
Sie hatte ein ungutes Gefühl. Die Forderung nach einem Magic Wand war seltsam. Aber vielleicht auch nicht. Schließlich wurden im Internet auf den einschlägigen Seiten Sklavinnen durch diesen Zauberstab reihenweise beglückt. Und seinen Namen hatte sich dieses Gerät tatsächlich verdient. Es war das ideale Hilfsmittel, um sich selbst aufzugeilen. Einer Sklavin konnte man das aber nicht zumuten, auf gar keinen Fall zwei Stunden.
„Also bis auf den Magic Wand und der Dauer sehe ich keine Probleme."
„Wenn Sie keinen haben, kann ich einen mitbringen!"
Na bitte, er wurde doch schon lockerer.
„Das glaube ich gerne. Es ist nicht so, dass wir keinen hätten, aber ..."
Jetzt war es an ihr zu stocken. Wie sollte sie ihm beibringen, dass dieses Hilfsmittel, so genial es bei richtiger Anwendung auch war, in den ...