1. Berauschend


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... flüsterte er laut. Ich fühlte mich wie im falschen Film.
    
    "Was zur Hölle hast du dir dabei gedacht? Du bist rotzevoll und benimmst dich wie ein ein alter Mann mit Alzheimer..."
    
    Ich wollte gerade ansetzen zu einem Monolog, aber er unterbrach mich gleich.
    
    "Mama, ganz ehrlich" begann er in einem wahrscheinlich klaren Moment. "Ich bin vollkommn dicht. Du kannst mir jetzt eine Prediggt halten, aber ich werde mich morgn sowieso nich mehr dran erinnnern"
    
    Da hatte er Recht. Abgesehen davon, dass ich meine Wut an ihm auslassen könnte, würde das zu nichts führen. Dann lieber morgen wenn er absolut verkatert ist - dann würde er gleich doppelt bestraft.
    
    "Geh ins Bett" sprach ich und schob meinen Sohn über den Flur, der dann in sein Zimmer tapste. Kaum angekommen warf er sich einfach in Klamotten auf's Bett.
    
    "Willst du dich nicht ausziehen?" fragte ich genervt.
    
    "Zu müdde" lallte er ins Kissen. Ich packte ihn mit aller Kraft an und zog ihn hoch. Er war erstaunlich schwer und sackte immer wieder fast zusammen. Es war ein richtiger Kampf, bis ich ihn endlich von seinem Pullover und T-Shirt befreien konnte.
    
    Plötzlich griff er mir an den Bademantel, der sich gleich öffnete und meine Brüste entblößte.
    
    "Spinnst du?" rief ich, ließ ihn los und machte ihn wieder zu. Er fiel mit dem Rücken auf das Bett und grinste:
    
    "Wsas ich dir schonn immmr sgen wolllte" lallte er. "Ddu hast echt geile Titttn, Mama"
    
    Aha, dachte ich mir. Das wollte er mir schon immer ...
    ... sagen?
    
    "Danke" antwortete ich und nahm es irgendwie als Kompliment wahr. Zumindest soweit man so etwas von seinem betrunkenen Sohn annehmen könnte. "Wnn du nich meine Mutter wärst, dann..." lallte er mit geschlossenen Augen und sprach es nicht zu Ende weil er scheinbar einschlief. Was dann, fragte ich mich in einem kurzen Moment. Ich kämpfte weiter mit seinen Klamotten, zog ihm die Socken und seine Jeans aus. Ich musste mit viel Kraft am Hosenbein seiner Jeans ziehen um sie von seinen Beinen zu ziehen. Scheiß Skinny Jeans - ich verstehe bis heute nicht warum Männer so etwas tragen.
    
    Als ich meinen Sohn endlich von seinen Beinen befreite, lag er nur noch in seinen engen Hipster-Shorts auf dem Bett. Ich musste ihn nur noch zudecken, eine Flasche Wasser und einen Eimer ans Bett stellen, aber ich kam nicht Drumherum ihm in den Schritt zu schauen. In seiner engen Unterwäsche zeichnete sich nämlich ein sehr großer Penis ab. Ich schämte mich dafür als Mutter ihm so lange dahin geschaut zu haben, aber ich konnte nicht anders als mir Gedanken darüber zu machen ob er erigiert war oder nicht. Er lag eher als er stand - er war also wahrscheinlich nicht erigiert, was die Größe noch beeindruckender machte. Mein Sohn war also sehr gut bestückt, stellte ich fest und sollte eigentlich beschließen nichts mit der Information anzufangen.
    
    Aber dann erinnerte ich mich an den realen Traum mit meinem Mann und mir war klar, dass mein Körper sich immer noch nach dem Sex mit ihm sehnte. Ich stand also im Raum ...
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