1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 7


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: gabi335

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    gabi_gabi335@hotmail.com
    
    Co-Autor:
    
    sadofant@yahoo.de
    
    Lektor:
    
    rittmeister_hp@freesurf.ch
    
    7. Kapitel: John erhält das, was er verdient!
    
    Ich habe nach diesem strengen Tag wieder einmal tief und fest geschlafen, bis auf das zweimalige Wecken, damit ich mich desinfizieren konnte. Erfreut stellte ich fest, dass alles sehr schön verheilte. Bald sah es so aus, als wären die Ringe 'ein Stück von mir'.
    
    Die folgenden Tage verliefen ähnlich wie die bisherigen; Aufstehen, Reinigung mit oder ohne Hilfe, Fütterung und dann das übliche Ponytraining, das mit jedem Tag ein wenig schwieriger und anstrengender wurde.
    
    Auch für unser 'Opfer' John wurde es immer härter, da im Lauf der Woche immer mehr Gäste kamen, die ihn begafften, und – wenn sie erfahren hatten, wie er sich eingeführt hatte – ihn beschimpften und auch, mit Billigung unserer Meister, die Gerte spüren ließen. Wenn ihn jemand auf der Koppel besuchte, wurde er nicht weniger stramm behandelt. Doch seit etwa zwei Tagen war er merklich ruhiger geworden. Er war mittlerweile sehr freundlich und zahm, wohl wissend, dass er alle möglichst gut stimmen sollte, wenn er nicht noch mehr Schläge einstecken wollte. Aber er konnte sich bei niemandem wirklich einschmeicheln; alle, seien es nun unsere 'Betreuer', die Gäste oder die Ponys, erinnerten sich noch viel zu gut an den Montag mit seiner Ankunft, so dass er immer wieder unsere ganze Wut zu spüren bekam...
    
    Beim obligatorischen Ponyrennen vor den Gästen ...
    ... der Farm am folgenden Sonntag konnte ich nicht starten. Der Grund war folgender: bei allen Ponys wurden, um ihre 'Disziplinierung' zu fördern und wirklich alle Kraft aus ihnen herauszupressen, sogenannte 'Dressurhilfen' an den Mösen- und / oder an den Nippelringen angebracht. Das waren lange Lederriemen, an denen die Wagenlenkerinnen und –lenker ziehen konnten, wenn sie das Gefühl hatten, das Pony würde nicht alles geben, was es zu leisten vermochte. Ein kräftiger Zug an diesen Leinen wirkte meistens Wunder, doch es war für das Pony stets eine sehr schmerzhafte Angelegenheit. Ich war, nur eine Woche nach dem 'Setzen' meiner Ringe noch nicht in der Lage, diese extrem harte Massnahme auszuhalten.
    
    Doch auch ich stand nicht etwa 'beschäftigungslos' herum. Ich wurde zur Pflege der rennenden, trabenden und gelegentlich auch galoppierenden Kameradinnen eingeteilt. Während dem Hauptrennen durfte ich als Ehrengast neben meiner Meisterin knien und zuschauen. Ausserdem durfte ich zum ersten mal einer breiten Öffentlichkeit meine 'Orden', auf die ich sehr stolz war, zeigen. Sie hingen, frisch geputzt und poliert, an meinen Nippelringen.
    
    Nach dem Rennen wurde ich sofort zu den Stallungen geschickt, um dort die verschwitzten Pony-Girls und –Boys zu versorgen. Noch vor der Preisverleihung sah ich von dort aus, wie Gerlinde John an der Leine zum Siegerpodest führte, das er aber natürlich nicht besteigen durfte. Im Gegenteil: er musste sich wie ein Hund zu ihren Füssen knien und die ...
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