Wie Gabi zum Pony wurde Teil 7
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: gabi335
... dienen zu können. Weil unser Zuchtbestand bereits komplett ist, werden wir ihn vermutlich bald danach verkaufen. Doch jetzt sehe ich meine Haussklavin Irene, die uns winkt. Das Essen scheint bereit zu sein!"
Man begab sich in's Haupthaus, wo die Gäste sich an hübsch gedeckte Tische setzten. Wir Ponys wurden von zwei Stallhelfern im Stall gefüttert.
Nach dem Essen stellten sich alle Gäste, die daran interessiert waren, aktiv mitzumachen und die Ponys, von denen das als selbstverständlich erachtet wurde, hinter John. So wütend alle auf ihn waren, mussten sie ihm doch zugestehen, dass er alles 'mannhaft' ertrug! Ein gutes Drittel schaffte er ohne eine laute Äusserung, erst danach begann er zu wimmern. Nach noch einmal einem Drittel liefen ihm die Tränen über sein Gesicht und beim Rest heulte er wie ein Schlosshund. Als Gerlinde dann mit dem dornigen Ast voll zuschlug und dabei eine tiefe, blutende Furche in seine Pobacken riss, schrie er aber wie am Spiess! Nachdem der erste Teil der Bestrafung beendet war, goss ihm ein Stallhelfer einen Eimer stark gewürztes Essigwasser über seine über und über mit Striemen gezeichnete Rückansicht. Wieder schrie John wie ein abgestochenes Ferkel, was aber keinen der Anwesenden sonderlich rührte. Herr Huber trat vor ihn hin und fragte ihn, ob er Lust auf eine Unterhose als Knebel habe. Da wurde John leiser... Er wimmerte nur noch, aber das war verständlich: seine Schmerzen mussten höllisch sein. Ich hatte das zwar noch nie am eigenen ...
... Leib erlebt, doch wenn ich mir die Striemen, die zum Teil aufgeplatzt waren so ansah, konnte ich mir das lebhaft vorstellen... Danach ließen wir ihn alleine, um endlich zur eigentlichen Preisverleihung zu schreiten, die während des Kaffeetrinkens stattfand.
Als erstes wurde ich von meiner Herrin aufgerufen. Ich musste vor das Publikum treten. Sie bedankte sich bei mir hochoffiziell mit einer sehr ausführlichen und lustigen Rede. Wieder einmal errötete ich! Doch diesmal nicht vor Scham – das kam immer seltener vor – sondern weil mich diese Lobrede ganz verlegen machte. Auch der Präsident der internationalen Ponygesellschaft – die gab es tatsächlich, denn solche Farmen gab es weltweit mehrere! - bedankte sich für meinen Einsatz und übergab mir den höchsten Orden, den diese Gesellschaft für hervorragende Leistungen zu vergeben hatte. Aufgrund des Gewichts des Original-Ordens und meiner noch nicht tragfähigen Lippenringe befestigte er vorerst ein leichtes Imitat aus Aluminium an den Ringen (an meinen Zitzen hingen ja schon die Orden der Farm!). Er übergab das Original meiner Herrin mit der Bitte, das Imitat baldmöglichst, also wenn alles perfekt verheilt sei, durch das Original zu ersetzen. Er liess es sich nicht nehmen, den Orden selber an den Ringen zu befestigen, wozu ich die Beine so weit als möglich spreizen musste. Die Arme nahm ich – so, wie dieser Herr das liebte, wie meine Herrin mir gesagt hatte – in den Nacken, um mich möglichst vorteilhaft zu präsentieren. Es war ...