1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 7


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: gabi335

    ... unglaublich, wie leicht mir das fiel! Noch vor kurzem wäre ich wegen solch einer Zurschaustellung meiner intimsten Stellen am liebsten im Boden versunken! Und jetzt? Jetzt genoss ich diese Berührungen sogar! Wobei ich zugeben muss, dass er wirklich sehr vorsichtig und zart an's Werk ging. Ich bedankte mich für meinen Orden und auch für die bis dato sehr schöne Zeit, die ich hier auf der Farm verbringen durfte. Dem Vorbild meiner Herrin nacheifernd, versuchte ich ebenfalls, meine Rede mit Witz und Charme zu 'würzen'. Das gelang mir offenbar recht gut, denn ich bekam sehr viel Applaus!
    
    Danach folgte die eigentliche Preisverleihung, die ähnlich jener von der vergangen Woche ablief. Ich kniete zwischen meiner Herrin und dem Präsidenten. Als dann die Siegerponys als Ehrenpreis ihre Herren aussuchen durften, bekam ich weiche Knie, was den beiden Herrschaften neben mir nicht entging. Der Präsident schaute erst meine Herrin und dann mich an. Meine Herrin, die er danach wieder ansah, nickte. Er zog mich auf's Podest, wo in der Nähe noch immer der schluchzende John auf das wartete, was sicher noch kommen würde. Der Präsident führte mich zu einem bereitstehenden Gestell. Mittlerweile waren die Zuschauer auf uns aufmerksam geworden und kamen näher. Das störte den Präsidenten kein bisschen! Er befahl mir: "Lege dich vor die Pfosten auf den Rücken! Ja, so! Und jetzt nimm die Beine nach oben, wie ein Säugling, der gewickelt wird. Braves Pony!" Er band meine Beine weit gespreizt an die ...
    ... Pfosten. Meine Herrin half ihm dabei. Nachdem er an den Pfosten auch eine Verbindungskette eingehängt hatte, legte er mir ein Halsband um, das er an der Kette befestigte. "Das brauchen wir, damit du beim Kommenden nicht nach hinten rutscht! Du kannst dich ja mit den Händen zusätzlich an den Pfosten festhalten.", erklärte er das. In dieser Stellung war mein Po weit nach oben gezogen und ich praktisch wehrlos. Ich wusste, dass ich nun einladend geöffnet für alles dalag, was sie mit mir anstellen würden. Doch ich vertraute meiner Herrin mittlerweile so, dass ich das gerne auf mich nahm. Sie schmierte meinen Hintereingang und den unterdessen steinharten Prügel des Präsidenten, den sie aus seiner Hose befreit hatte, dick mit Crème ein. Als sie fertig war, stiess er sofort zu! Erregt murmelten die Anwesenden, als sie sahen, wie er in mir verschwand! Oh wie froh war ich, dass ich mich heute Morgen ein zusätzliches mal hatte klistieren lassen! Er hatte kein Erbarmen und drang mit seinem nicht allzu langen, dafür umso dickeren Schwanz immer wieder in meine weit offene Rosette ein. Er fickte
    
    mich hart und auch beherzt. Als ich komme wollte flüsterte er mir in's Ohr: "Wehe, du kommst schon jetzt! Dann kannst du dich gleich auf das Fahrrad setzen und dich eine Stunde lang vor allen hier abstrampeln!" Das wollte ich dann doch nicht, und so versuchte ich mich zu beherrschen. Das gelang mir aber nur mit grösster Mühe...
    
    "Meister...", bettelte ich. "Bitte..." Keuchend stiess er weiter ...
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