1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 7


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: gabi335

    ... gewohnt-devote Haltung einnehmen, die auch von uns in solchen Situationen verlangt wurde. Über die Lautsprecheranlage erklärten meine Herrin und auch Herr Huber, die zu den beiden getreten waren sehr ausführlich das, was sich John hatte zuschulden kommen lassen. Sie erzählten den sehr interessiert lauschenden Zuhörern, wie seine Strafe bisher ausgefallen war. Nun warf sich John vor Gerlinde in den Staub und streckte seinen verstriemten Po Gerlinde einladend entgegen. Diese zog sich einen Latexhandschuh an und versenkte ihre damit geschützte Hand ohne weiteres bis zum Handgelenk in seinem Po. Ein erregtes Raunen ging durch die Menge. Unsere Herrin kommentierte das: "Wir haben ihn in den letzten Tagen gedehnt. Der Sklave ist nun also für weitere 'Spiele ohne Grenzen' bereit!" Offenbar dachte sie dabei an ein Spektakel, das in den sechziger und siebziger Jahren über die europäischen Mattscheiben geflimmert war. Natürlich meinte sie jetzt etwas anderes, und so wurde sie vom Publikum auch verstanden. Sie fuhr fort: "Ich bitte nun sie, alle Anwesenden und ohne Rücksicht auf Stand und Namen, uns Vorschläge für die weitere 'Behandlung' dieses Sklaven zu unterbreiten!"
    
    Es wurden nun alle möglichen, teilweise aber absolut unmögliche Vorschläge gemacht:
    
    Man einigte sich dann auf die Positionen 3, 6 in gemässigter Form und 7. Die
    
    Strafen sollten dann wie folgt verabreicht werden: am Nachmittag dieses Sonntags, nachdem die Gäste gegessen hatten und die Ponys gefüttert waren, ...
    ... bekäme er zuerst einmal von allen Anwesenden eine Abstrafung mit scharfen, frisch geschnittenen Gerten; zwei Hiebe pro Gast und Pony und, so quasi als 'Nachspeise', einen von Gerlinde mit dem saftigen Ast eines Dornenbusches... Das wären dann immerhin fünfundsechzig Hiebe, die vorerst reichen sollten. Nach dieser Bestrafung würde man John auf den Strafbock geschnallt liegen lassen, um ihm etwas Erholung zu gönnen, währenddem die Gäste sich gemütlich zum Kaffee zusammensetzen, ehe sie den zweiten Teil von Johns Bestrafung in Angriff nehmen würden. Gerlinde würde ihm – unter der Aufsicht des Vormanns der Farm - das Brandeisen auf die rechte Pobacke setzen und ihn markieren dürfen. Danach würde unsere Herrin ihm seinen Schwanz lochen und ihm den Ring – den sie den Gästen sofort zeigte – einsetzen. Als sie fragte, ob alle damit einverstanden seien, erntete sie tosenden Beifall! Naja... John klatschte nicht, doch das war verständlich. Zum einen hatte man ihn bereits auf den eilends herbeigeholten Strafbock gebunden und zum anderen... Allerdings hütete er sich davor, laut zu schreien, weil ihm unsere Herrin gedroht hatte, ihm sonst irgendeine dreckige Unterhose in den Mund zu stopfen! Unsere Herrin schloss mit den Worten: "In den nächsten drei Wochen – nach dem Abheilen des Brandings und des gelochten Pimmels, wofür ich vierzehn Tage ansetze – bekommt er täglich mit einer Gerte in der Früh, zu Mittag und am Abend je zwölf Hiebe. Danach sollte er soweit sein, als Sklave uneingeschränkt ...
«1234...10»