1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 7


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: gabi335

    ... zu, und das noch immer mit ausserordentlicher Kraft! "Bitte Meister... Lassen sie mich doch kommen!", keuchte ich. Doch meine Bettelei liess ihn kalt. Immer wieder stiess er zu, so dass ich hin- und hergeworfen wurde. Genau in dem Augenblick, als ich wirklich nicht mehr konnte und mir sogar die Strafen egal waren, erlaubte er mir zu kommen. Noch während mein Körper explodierte und mich ein Wahnsinns-Orgasmus durchschüttelte, fickte er mich langsam weiter. Dann wurde ich losgebunden und musste mich über einen herbeigeholten Tisch beugen, wo er mich sofort weiterfickte, so dass es mir immer wieder und wieder kam. Ich weiss nicht, wie lange er mich vögelte oder wie oft ich gekommen war. Und ich weiss bis heute nicht, wieviele seiner Ladungen er in mich hereinpumpte. Aber alles in meinen 'Hintereingang', denn meine Herrin hatte ihm offenbar gesagt, dass ich meine fruchtbaren Tage habe und ein Verkehr ohne Kondom für uns alle Folgen haben könne. Sie achtete nämlich streng darauf, dass wir beim ungeschützten Verkehr, den viele Herren bevorzugten, nicht unabsichtlich schwanger wurden. Ich weiss von diesem Wahnsinnsfick eigentlich nur noch eines ganz genau: nämlich, dass ich danach vollkommen fertig war. Eines weiss ich auch noch sehr gut: als sich der Präsident endgültig aus mir zurückgezogen hatte, klatschten die Zuschauer ungehemmt Beifall! Meine Herrin gewährte mir eine kurze Pause, während der ein breites Rinnsal des in mich gepumpten Spermas aus meiner Rosette ...
    ... hinauslief... Ulli bekam währenddessen den Auftrag, den Präsidenten sauberzulecken, was dieser offensichtlich sehr genoss. Dann durfte sie mich losbinden und in meine Box bringen, wo ich mich sofort zusammenkuschelte und kurz darauf in einen tiefen Schlaf sank.
    
    Was danach passierte, als ich in der Box lag und fest schlief, erzählte mir Ulli später: nach meinem Abgang wandte sich das allseitige Interesse wieder John zu. Sehr zu dessen Leidwesen. Der Schmied, der auch die Hufeisen für unsere Ponyschuhe formte und anpasste, hatte in einem grossen Becken, das er neben den auf dem Strafbock liegenden John stellte ein Feuer entzündet und daraus eine höllische Glut mit Holzkohle entfacht. Ein kleines, Batterie-betriebenes Gebläse unter dem Becken sorgte dafür, dass die Glut noch höllischer wurde. Dann, als er offenbar zufrieden war, steckte der Schmied ein Brandeisen in das Becken. Ein Stallhelfer, der ihm zur Hand ging, hatte unterdessen einen Eimer mit kaltem Wasser und einen mit "Essigmutter" herangeschafft. Wer weiss, was letzteres ist weiss auch, wie scharf dieses Zeugs ist... Doch so ganz nur zur Quälerei war das nicht gedacht! Denn bereits die Kapitäne der englischen Segelschifffahrt bei Handel und Marine, wo die 'Neunschwänzige' bis zur 'Meuterei auf der Bounty' (die es wirklich gab!) bekanntermassen sehr oft zum Einsatz kam, wussten um die Desinfektions- und Heilkraft dieses Mittels... Nun trat unsere Herrin mit Gerlinde hinter den sich aufbäumenden John. Sie wandte sich an die ...
«12...456...10»