Gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-5
Datum: 20.09.2023,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Autor: mika61957
... mich. „Aufstehen Mika, alte Penntüte, beeilt Dich, Frühstück ist fertig.“ Die Wirklichkeit hatte mich wieder, Ulli hatte mich geweckt. Ich war schweißnaß und als ich aufstehen wollte, bemerkte ich, daß zwischen meinen Beinen alles feucht und verklebt war. Nicht nur Schweiß, denn ich hatte anscheinen im Schlaf abgespritzt. Hoffentlich sieht das jetzt keiner. Schnell hatte ich meine Jeans übergestreift, ging ins Bad, Zähne putzen, waschen usw. alles in Minutenschnelle erledigt.
Nach diesem geilen Traum konnte ich Ulli gar nicht ansehen. Der Traum war brutal gewesen, so bin ich nicht, dachte ich erschreckt. Ich bin in Ulli verliebt und werde immer nur zärtlich zu ihm sein, niemals würde ich ihm weh tun wollen. Völlig verstört ging ich zum Frühstückstisch und setzte mich neben Ulli. Der plapperte unentwegt und munterte mich auf. Gleich geht es los. Bald schon fuhr Ullis Onkel vor, mit einem riesigen Truck, er war selbstständiger Spediteur und hatte nur diesen einen LKW: Ein Truck mit Schlafkabine für lange Reisen und nun mußte er nach Emden und kam dabei an Meppen vorbei, deshalb übernahm er die Hinfahrt um uns bei dem Campingplatz abzusetzen.
Nachdem Ullis Klamotten incl. Zelt verstaut waren, fuhr er erstmal zu mir nach Hause. Mutti hatten bereits alle meine Sachen gepackt und drückte mich herzlich an ihre Brust. „Mach es gut mein Junge und euch beiden einen schönen Urlaub.“ Sie drückte mir noch eine ...
... Geldbörse in die Hand und meinte ich solle bloß darauf achten, mich vernünftig zu ernähren. Dann noch die Verabschiedung von meinem Vater, der drückte mir ne Packung Kondome in die Hand und murmelte was davon, daß er noch zu jung sei um Großvater zu werden. Mein Herz raste, meine Eltern hatten mich richtig lieb, daß war mir noch nie so bewußt geworden wie jetzt, wo ich zum allerersten Mal alleine in Urlaub fuhr.
Der Truck hupte laut und anhaltend, ich warf meine Tasche und meinen Rucksack hinter des sitz und stieg dann selber hoch. Als ich saß ging’s auch schon los. Noch einmal winken und dann nur noch nach vorne schauen, ich hatte ´nen Kloß im Hals. Ich fuhr mit meinem besten Freund in Urlaub, war über beide Ohren in ihn verliebt und wußte nicht mal, was er für mich empfindet. Natürlich, wir waren die dicksten Freunde die man sich vorstellen kann. Aber meine homosexuellen Gefühle für ihn, wie soll ich es ihm sagen? Wie wird er reagieren? Gefährdet es vielleicht sogar unsere Freundschaft? Ich hatte Bauchschmerzen bei all diesen Gedanken.
Bald geht es weiter mit dem 2. Kapitel Teil 6
Prolog:
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