Gayle-zeiten-oder-autobiographie-teil-5
Datum: 20.09.2023,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Autor: mika61957
... daß die rutenspitze den anderen Oberschenkel allenfalls leicht streift, aber dann mit voller Wucht die wohlgeformten Eier treffen wird. In Positur gestellt, holte ich weit aus und ließ alle Kraft und mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit die Gerte niedersausen. Ein gellender Schrei durchhallte den Ort des Grauens, die Haut platzte auf und leichte Blutgerinnsel folgten dem Weg der Schwerkraft. Ich wechselte die Seite und schlug mit der gleichen Stärke zu, genau wie zuvor, mit dem gleichen Ergebnis, ein Schmerzensschrei, aus dem man alles Leid des Blonden heraushören konnte.
Ich ließ ihm einen Augenblick Zeit, er zitterte am ganzen Körper, nach einer Weile fragte ich, ob er für den letzten Hieb bereit sei, es würde auch der schlimmste werden. Er mußte sich konzentrieren und sein Gewimmer unterdrücken um überhaupt antworten zu können, dann gab er seine Zustimmung.
Erneut stellt ich mich vor den Kopf, wenn ich von hier aus zuschlagen würde, längs der Poritz bzw. genau in sie hinein, würde ich wieder die Eier und den vor allem den Sack treffen. Beim Schlag von untern, würde ich zwar die Poritze besser treffen, aber die Gerte würde sich längs des Rückrades legen, maximal bis zum Hals. Nachdem ich den Sack prüfend und unter Stöhnen und ächzen meines Opfers durch meine Hände gleiten gelassen und dabei seinen Steifen betatscht hatte, kam ich zum Schluß von Oben zu schlagen.
Nach ein paar Trockenübungen für eine hohe Zielgenauigkeit holte ich aus und schlug mit aller ...
... Härte und Geschwindigkeit zu. Der Schlag saß exakt, er fing oberhalb der Kerbe an, hatte diese genau mittig durchpflügt und die Spitze den schönen haarlosen Sack mittig getroffen. Der Schmerz mußte überwältigend sein, der Bursche lag kraftlos über dem Bock, nachdem der Schmerzensschrei verhallt war, er wimmerte nicht einmal. Lediglich waren Tränen über sein Gesicht geflossen.
Nachdem ich ihm aufgeholfen hatte mußte ich ihn regelrecht stützen, sonst wäre er einfach an Ort und Stelle zusammengebrochen. Ich legte ihn bäuchlings auf einen Stapel Matten und ließ ihn ausruhen. Um keine Zeit zu verschwenden räumte ich den Rest schnell weg. Als ich den Bock in den Geräteraum schieben wollte, sah ich, daß die eine Seite völlig verschmiert und verschleimt war. Der blonde Engel hatte tatsächlich einen Orgasmus gehabt, allein von meinen Schlägen ausgelöst. Nachdem ich mit dem Aufräumen fertig war, nahm ich den Blonden auf den Arm und trug ihn in die Umkleide.
Er hatte Wund- und Heilsalbe dabei und bat mich ihn zu versorgen. Der Bitte kam ich sofort nach und zum Dank blies er mir einen, ich konnte ihn regelrecht in den Hals ficken. Nachdem ich mich sexuell ebenfalls erleichtert hatte, zogen wir uns an und gingen heim. Vor dem Haupttor, also noch in der Vorhalle, fiel er mir um den Hals und küßte mich leidenschaftlich. „Danke“ hauchte er noch hinterher „Es wäre schön wenn Du mein Herr und Meister wärest, ich würde alles für Dich tun.“
Er öffnete das Tor und gleißendes Licht blendete ...