Im Papstpalast von Avignon Teil 01
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFenderV59
... Seine Frau konnte ihn nur unter Mühen in den Mund nehmen und er wusste auch, dass der Analverkehr ihr etwas unangenehm war. Aber sie war eine gute Frau und ließ ihn in ihren Hinter hinein und dort auch abspritzen, wenn er das wollte. Außerdem war sie eine Meisterin in der Massage seines besten Stückes mit den Händen. Wenn sie wollte, dass er schnell kann, steckte sie ihm eine Finger in den Hintern, während sie in wichste, massierte ihm die Prostata und ließ in stöhnend kommen. Meist gelang es ihr dann, seinen Samen mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken. Sie war davon überzeugt, dass der Samen sie schön macht. Und sie war eine wunderschöne Frau. Nicht nur ihr Gesicht. Auch ihr Körper. Er bekam nie genug von ihren Brüsten, wenn sie über seinem Gesicht baumelten, während sie ihn ritt und dabei ihre Lust herausstöhnte. Er war stolz auf seine Frau und wusste auch, dass viele andere in um sie beneideten.
3.KapitelDie Entführung
Auch dem Papst in Avignon war die schöne Frau des Kaufmann mit seinen ebenso schönen Töchtern nicht verborgen geblieben. Bei seinen Kutschfahrten durch die Stadt waren ihm die 3 Frauen öfters aufgefallen. Er hatte sich über die Familie erkundigt, wusste, dass es auch neben dem Vater noch einen Sohn gab. Der Papst hatte Verwendung für die Frauen wie auch für den Sohn. Er brauchte immer Nachwuchs für seine Human Ponys und er brauchte auch Nachschub für seine Huren im Papstpalast. Die Äbtissin der Zisterzienserinnenabtei Sainte-Catherine hatte immer ...
... Bedarf an jungen Männern, insbesondere wenn sie groß und stark waren und auch unten herum etwas zu bieten hatten. Der Papst wusste, dass er die ganze Familie in Haft nehmen musste, wenn er die Frauen und den Sohn sicher ihrer Verwendung zuführen wollte. Es durfte niemand zurückbleiben, der Nachforschungen anstellen konnte.
Der Papst informierte den Hauptmann seiner Palastwache, der die Entführung der Familie vorbereiten sollte. Ein Plan wurde geschmiedet. Unter einem Vorwand sollte die Palastwache eine Razzia im Haus des Kaufmann durchführen und alle Familienmitglieder in den Kerker des Palastes zu verbringen. Dort wollte er die Familie brechen. Er wollte sie mit seinen Mitteln gefügig machen. Er wollte sie hörig machen, sexsüchtig und dauergeil. Durch den Folterkeller des Palastes waren schon unzählige Frauen und Männer gegangen, keusch und züchtig hinein und brennend nach Sex wieder hinaus. Er wusste, dass er die Menschen nur dominieren konnte, wenn er Ihnen etwas gab, was sie nicht mehr hergeben wollten. Und das war die Lust. Die Lust, die dem gemeinen Volk verboten wurde, damit sie sich immer sündig fühlten, sündig und schuldbewusst. Genau diese Lust sollten seine Gefangenen bekommen, gepaart mit Dominanz und Schmerz. Deswegen mussten sie den Folterkeller durchlaufen, in dem sie den Schmerz kennlernten, der nur durch Lust besiegt werden konnte. Und mit Lust war die sexuelle Lust gemeint, die zu Obsession werden sollte. Der Schmerz ist der Zwilling der Lust. Die Lust ...