Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... verdient.«
»Dann warte hier!«
Er stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ein paar Sekunden später kam er mit dem Koffer wieder. Er stellte ihn auf den Wohnzimmertisch. Heike konnte nicht auf die Zahlenschlösser sehen als er sie einstellte. Auch der Inhalt blieb ihr verborgen, sie sah nur auf den offenstehenden Deckel.
Zum Vorschein kam ein dünner Bambusstock. Heike erschrak.
»Steh auf.«
»Ja, Meister.« Sie gehorchte.
»Ich werde dich mit zwölf Hieben bestrafen. Du darfst wählen, ob du sie auf die Brüste, den Rücken, den Po oder auf deine Muschi haben willst.«
Heike schluckte lautlos.
»Also, was willst du?«
Sie dachte mit Grauen daran, daß er ihre Brüste schlagen würde oder sogar zwischen ihre Beine. Da gab es eigentlich nur eine Entscheidung.
Trotzdem dauerte es einen Moment, bis sie leise antwortete: »Auf den Po, Meister.«
»Bitte mich darum!«
Heike zögerte erneut.
»Bitte schlag mich auf den Po.«
»Lauter! Und sage genau, was du willst und warum du es willst!«
»Ich war ungehorsam, Meister. Bitte bestrafe mich mit zwölf Hieben auf meinen Po, Meister.«
Stefan sah ihre Unsicherheit in den Augen, die Angst. Er grinste sie an.
»Na also, es geht doch.«
Er nahm ihr Gesicht in die Hand und gab ihr einen kurzen Kuß.
»Stell dich vor den Sessel und beuge dich vor. Du kannst dich mit den Händen abstützen.«
»Ja, Meister.«
Ihre Stimme klang unsicher, aber sie gehorchte. Heike streckte ihm ihren Po entgegen.
»Ich möchte, daß du die ...
... Hiebe mitzählst und dich nach jedem bedankst.«
»Ja, Meister.«
»Stell die Beine noch weiter auseinander und streck die Knie durch - ja so ist es gut. Sieh nach vorne.«
Heike gehorchte.
Sie wartete auf den ersten Schlag, auf den Schmerz, den sie nicht einschätzen konnte. Wie fest wird er zuschlagen und wie schmerzhaft sind solche Hiebe überhaupt? Doch es passierte garnichts. Heike wartete ungeduldig, ihre Beine fingen leicht an zu zittern. Die Spannung war fast unerträglich. Dann hörte sie das Pfeifen des Stocken und verkrampfte sich. Doch er traf sie nicht. Wieder gab es eine Pause, wieder das Pfeifen ohne Schlag, eine Pause. Stefan trieb Spielchen mit ihr, ließ sie zappeln. Heike hörte das Pfeifen des durch die Luft sausenden Bambusstocks, ohne daß wirklich etwas passierte. Sie zuckte jedesmal zusammen, das war echter Nervenkrieg! Sie wünschte sich, daß er endlich zuschlagen würde. Dieses Warten, diese Ungewißheit machte sie fast irre.
Wieder pfiff der Rohrstock ohne sie zu treffen. Es folgte unmittelbar ein zweiter und dieses Mal traf er sie unerwartet. Es brannte auf ihren Pobacken wie ein glühendes Eisen und Heike schrie laut auf. Sie warf den Kopf zurück und zog den ganzen Körper nach vorne. Das tat wirklich höllisch weh! Mit den Händen auf den Po gepreßt ließ der Schmerz nur langsam nach. Heike atmete schwer.
»Hast du nicht etwas vergessen?«
»Eins, Meister. Danke, Meister«, stieß sie hervor.
Der nächste Hieb ertönte und ließ Heike zusammenzucken. ...