1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Doch er traf nicht. Noch dreimal schlug Stefan nur in die Luft, dann traf er sie wieder quer über den Po. Dieses Mal hatte Heike sich besser unter Kontrolle. Sie stieß nur ein Stöhnen durch die zusammengebissenen Zähne.
    
    »Zwei, Meister. Danke, Meister.«
    
    Nach immer wieder angetäuschten und sechs richtigen Hieben, die Heike brav mitzählte, war einer besonders schmerzhaft. Heike schrie vor Schmerzen auf, das war einfach zu viel.
    
    »Bitte nicht mehr, Meister. Bitte, ich halte es nicht mehr aus! Ich tu alles, was du willst, aber bitte hör auf!« jammerte Heike.
    
    »Doch, du hältst es aus. Du machst das sehr gut! Nur noch drei Hiebe, dann hast du es geschafft.«
    
    Er streichelte über ihren Rücken, bis sie sich etwas beruhigte.
    
    »Noch drei Hiebe, dann hast du es hinter dir. Aber die mußt du ertragen.« Er machte noch eine kurze Pause, dann fragte er: »Bist du wieder bereit?«
    
    Heike nickte stumm.
    
    »Gutes Mädchen!«
    
    Der nächste Schlag kam direkt. Heike jammerte zwar auf, aber so schlimm wie der voherige war er längst nicht.
    
    »Zehn, Meister. Danke, Meister.«
    
    Der elfte Schlag ließ auf sich warten, bis er endlich kam.
    
    »Elf, Meister. Danke, Meister.«
    
    Kaum hatte sie das gesagt, da traf sie auch schon der letzte. Wieder schrie sie und bäumte sich auf. Der war wirklich schlimm. Entweder hatte Stefan besonders fest zugeschlagen oder die Hiebe waren zu kurz nacheinander. Langsam bekam Heike sich wieder unter Kontrolle.
    
    »Zwölf, Meister. Danke, Meister.«
    
    Tränen ...
    ... liefen ihr über das Gesicht, sie atmete schwer und schluchzte leise. Stefan zog sie hoch und drehte sie zu sich.
    
    »Ich bin sehr stolz auf dich. Du warst sehr tapfer.«
    
    Er nahm sie ihn die Arme, Heike klammerte sich an ihn und weinte in sein Hemd.
    
    So standen sie ein paar Minuten völlig ruhig da, bis Heike sich beruhigt hatte. Sie sah ihm in die Augen.
    
    »Ich liebe dich, Meister!«
    
    Dann legte sie den Kopf wieder an seine Brust. Stefan küßte sie auf die Stirn und hob sie hoch. Er trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett, natürlich auf den Bauch. Dann holte er eine Wundsalbe aus seinem Koffer und rieb damit den von dicken, roten Striemen überzogenen Hintern ein. Das tat bei jeder Berührung weh, Heike stöhnte immer wieder leicht auf. Stefan deckte sie anschließend zu und setzte sich neben ihr aufs Bett. Er streichelte sanft ihren Rücken, die Schultern, den Nacken. Irgendwann schlief Heike ein.
    
    Als sie zwei Stunden später aufwachte, war sie alleine. Ihr Po schmerzte noch immer. Vorsichtig berührte sie ihn mit den Fingern. Sie konnte die wunden Striemen förmlich fühlen. Sie schob die Decke zur Seite und kniete sich im Bett auf. So konnte sie über die Schulter hinweg in den großen Spiegel am Schrank schauen. Sie erschrak etwas, als sie die leuchtend roten Striemen sah. Sie erinnerte sie sich daran, was Stefan zu ihr gesagt hat, daß er sehr stolz auf sie sei, weil sie so tapfer gewesen war. Sie war ihm nicht böse für die Hiebe. Schließlich hatte sie seine Bedingungen ...
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