Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... akzeptiert, hatte versprochen, ihm zu gehorchen. Sie hatte nicht gehorcht, also hatte sie die Strafe verdient! Sie ging kurz in die Küche trank ein Glas Wasser. Anschließend legte sie sich wieder hin.
Auf dem Bauch liegend spürte sie die kleinste Bewegung der Decke über ihrem Po, ließ sie leicht erschauern. Ein Kribbeln breitete sich langsam in ihrem ganzen Unterleib aus. Sie spreizte die Beine und reckte den Po etwas hoch. So konnte sie ungehindert mit einer Hand zwischen ihre Beine fahren. Sie wünschte sich, daß Stefan jetzt hier wäre und sie kraftvoll ficken würde. So rieb sie sich selbst kräftig über ihre Schamlippen und den hart hervorstehenden Kitzler und stellte sich vor, daß Stefan sie, so wie sie jetzt auf dem Bett kniete, von hinten nahm. Mit der anderen Hand faßte sie sich an den gestriemten Hintern und löste einen leichten Schmerz aus, der sie zusammen mit der Stimulation zwischen ihren Schenkeln schnell zum Höhepunkt brachte.
Als sie aufwachte, war sie zuerst nicht sicher, ob der Einkauf und vor allem die Bestrafung am Vortag wirklich passiert waren oder sie nur geträumt hatte. Aber das leichte Brennen ihres Hinterns bewies, daß die Erlebnisse des letzten Tages absolut real gewesen waren. Sie war wütend auf Stefan, der sie so fest geschlagen hatte, daß sie es jetzt noch spürte. Aber vor allem verunsicherte es sie, daß sie auf der anderen Seite nun genau der Gedanke an die schmerzhaften Hiebe irgendwie erregte. Es war sehr verwirrend und machte ihr auch ein ...
... bißchen Angst.
Heike stand auf und ging ins Bad. Nach einer heißen Dusche fühlte sie sich wohler und ging in die Küche zum Frühstücken. Zwar konnte sie mit dem noch wunden Po sitzen wenn sie vorsichtig war, aber sie aß lieber im Stehen. Anschließend war die Wäsche an der Reihe. Sie zog einen Trainingsanzug an und ging mit einem Korb voll Wäsche in der Keller, wo sie für 3 DM pro Maschine die vom Vermieter aufgestellte Waschmaschine benutzen konnte.
Heike hatte bereits zwei Maschinen gewaschen und im Keller aufgehängt und kam mit der dritten die Treppe herauf. Stefan stand vor ihrer Wohnung.
»Guten Tag, Meister.«
Er antwortete nicht und folgte ihr schweigend in die Wohnung.
Kaum hatte sie die Tür geschlossen, als er fragte: »Was hast du da an?«
Heike sah ihn eine Sekunde fragend an.
»Einen Trainingsanzug, Meister.«
»Und woraus besteht der?«
»Ich glaube, aus Polyamid, Meister.«
»Das meine ich nicht. Er besteht aus einer Jacke und...?«
Heike erkannte den Fehler, den sie gemacht hatte.
Sie schluckte, dann antwortete sie: »Und aus einer Hose, Meister. Es tut mir Leid, ich habe es vergessen, Meister.«
Schnell zog sie die Trainingshose aus.
»Eine Sklavin entschuldigt sich nicht, sie bittet höchstens um eine gerechte Strafe für ihren Ungehorsam.«
Stefan sah sie an und wartete offensichtlich genau darauf. Heike dachte daran, daß er sie nun wieder mit dem Rohrstock schlagen würde. Dabei tat ihr der Hintern noch vom Vortag weh.
Schließlich ...