1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... oder zwei Sekunden sah sie schweigend in die überraschten und fragenden Augen ihrer Kolleginnen. Dann fiel ihr ein plausible Ausrede ein.
    
    »Ich glaube, ich habe mich in einen Splitter oder etwas ähnliches gesetzt.«
    
    Sie schienen es zu glauben, denn sie wandten sich wieder ihrer alten Unterhaltung zu. Heike blickte zu Stefan herüber, der sie nicht mehr beachtete sondern in der Speisekarte blätterte.
    
    Als das Essen kam, hatte Heike keinen richtigen Appetit, aß aber trotzdem, um nicht noch mehr aufzufallen. Der Vibrator schaltete wieder auf die starke Stufe und ließ Heike leicht zusammenzucken. Es dauerte nicht lange und sie konnte sich kaum noch aufs Essen, geschweige denn auf die Unterhaltung konzentrieren. Sie hielt es nicht mehr aus.
    
    »Ich muß mal eben für kleine Mädchen«, entschuldigte sie sich schließlich und stand auf.
    
    Heike ging zu den Toiletten. Vor der Tür blieb sie aber stehen, als eine andere Frau gerade das WC betrat. Eine Sekunde zögerte sie, dann sah sie sich schnell um und verschwand die Kellertreppe herunter. Am Ende des Ganges standen hoch aufgestapelt Fässer und Kästen mit Leergut.
    
    Jetzt mußte es schnell gehen, damit sie nicht zu lange weg blieb und ihre Kolleginnen Verdacht schöpfen würden. Heike schob ihren Rock hoch und begann, mit der rechten Hand gierig ihre Muschi zu befingern. Ihre andere Hand schob sich unter ihre Bluse und streichelte und drückte, knetete und kniff ihre Brüste. Sie stöhnte leise und bearbeitete ihren Kitzler noch ...
    ... rücksichtsloser. Ihre Finger taten was sie wollten, ihre Körper arbeitete ohne ihr Zutun, ohne ihren Willen. Trotzdem erreichte sie keinen Höhepunkt, ihre Finger kniffen verzweifelt in ihre Nippel, die andere Hand rieb hart über ihren dick geschwollenen Kitzler. Dann machte sich die Hand zur Gürteltasche auf und betätigte den Knopf. Der Stromstoß in ihre Muschi löste endlich den ersehnten Orgasmus aus. Heike schrie auf, ohne es zu merken, sie betätigte wieder und wieder den Knopf, bis sie schließlich zwischen ein paar Bierfässern zu Boden sank.
    
    Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie wieder richtig zu sich kam. Sie sah auf und blickte auf zwei Paar Beine. Sie sah höher, es waren zwei Angestellte des Restaurants. Die junge Frau und der Mann blickten sie überrascht an. Eine Sekunde verging, dann wurde Heike bewußt, daß sie mit weit gespreizten Beinen und offen präsentierter Fotze dasaß. Sie sprang auf, schob den Rock wieder herunter und lief mit hochrotem Kopf zur Treppe. Oben angekommen blieb sie kurz stehen und steckte ihre Bluse wieder in den Rock. Dann ging sie auf die Toilette und brachte erst einmal ihr Haar und die Kleidung in Ordnung. Der Vibrator ging wieder an und ließ sie zusammenzucken.
    
    Als Heike ein paar Minuten später wieder an ihren Tisch kam, war das Ding in ihrem Unterleib wieder verstummt.
    
    »Du siehst nicht gut aus, Heike, wenn ich das so sagen darf. Du brütest doch nicht etwa eine Grippe aus?« fragte eine Kollegin.
    
    »Ja, ich glaube es auch. Sie sah den ...
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