1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... ganz.
    
    »Guten Tag, Meister!«
    
    Stefan antwortete nicht, sondern drängte sich an ihr vorbei in die Wohnung. Heike schloß die Tür und kam hinter ihm her ins Wohnzimmer, wo er sich gesetzt hatte. Ohne Aufforderung nahm sie kniend und mit präsentierten Brüsten und gespreizten Oberschenkeln zu seinen Füßen Platz. Bestimmt fünf Minuten lang sah Stefan sie an, sagte aber nichts. Heike wagte nicht, ihn anzusehen oder sogar zu sprechen. Es machte sie nervös. Plötzlich ging der Vibrator auf hoher Stufe in ihr an. Wieder vergingen ein paar Minuten ohne ein Wort, nur der Vibrator brummte leise in Heikes Unterleib. Er erregte sie sehr und schon bald atmete Heike schwerer. Sie hatte den Drang, die Beine zu schließen und ihre schon wieder dick geschwollenen Schamlippen zusammen zu pressen.
    
    »Erzähle mir, wie der Tag mit dem kleinen Spielzeug in dir war!« unterbrach Stefan das Schweigen. Als Heike nicht sofort antwortete, hakte er nach. »Wie oft, wo und wie ist es Dir durch den Vibrator gekommen?«
    
    Heike zögerte.
    
    »Ich... es war im Büro. Als ich alleine war, habe ich es mir selbst gemacht. Ich hatte es nicht mehr ausgehalten, Meister.«
    
    Als sie nicht weiter sprach, fragte Stefan: »Das war es, oder bist du mit deinem Bericht noch nicht fertig?«
    
    »Ja...nein... ich meine, in der Mittagspause, im Restaurant... ich bin in einen Lagerkeller gegangen, weil ich sonst am Tisch vor den anderen gekommen wäre.«
    
    »In den Keller, da dürfen Gäste doch gar nicht hin.« stellte Stefan ...
    ... fest.
    
    »Ich weiß, aber in der Toilette wäre ich nicht allein gewesen, Meister.«
    
    »Und, warst du es im Keller?«
    
    Stefan schien die Antwort schon zu kennen.
    
    »Ein Kellner und eine Kellnerin haben mich gesehen, Meister«, gestand sie leise.
    
    »Waren sie die ganze Zeit dabei?«
    
    »Ich weiß es nicht, Meister. Ich habe sie erst bemerkt, nachdem ich gekommen war, Meister.«
    
    Heike war diese intime Befragung peinlich. Aber viel schlimmer war das Ding in ihr, das sie schon wieder an einen Orgasmus gebracht hatte. Als Stefan plötzlich an ihre harten Nippel griff, stöhnte sie laut auf vor Lust. Doch er ließ wieder von ihr ab. Stefan betätigte die Fernbedienung, der Vibrator verstummte.
    
    »Jetzt zu einem anderen Thema: Was war das vorhin an der Tür? Sollst Du nicht die Tür sofort ganz öffnen und nicht nur einen Spalt?«
    
    »Ein paar Minuten vor Dir hatte es schon einmal geklingelt, Meister. Es war aber ein fremder Mann. Ich hatte Angst, daß er es immer noch war, als es wider klingelte, Meister.«
    
    »Was war das für ein Mann, kanntest du ihn?«
    
    »Ich weiß nicht, wer er war, Meister. Er war vielleicht Mitte 20.«
    
    »Was wollte er?«
    
    »Ich weiß es nicht. Ich habe die Tür sofort wieder geschlossen!« erklärte Heike nervös.
    
    »Ich hoffe, das nächste Mal öffnest du die Tür wieder ganz, wenn es klingelt. Ich werde dich dafür nicht bestrafen, obwohl Du es verdient hättest.«
    
    »Ja, Meister. Danke, Meister. Es wird nicht mehr vorkommen«, beeilte Heike sich zu sagen.
    
    Als wäre das das ...
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