1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Stichwort gewesen, klingelte es erneut. Heike erschrak. Jetzt, wo Stefan vor ihr saß, mußte es vor ihrer Tür ein Fremder sein.
    
    »Worauf wartest du? Es hat geklingelt!« trieb Stefan sie an, als sie nicht reagierte.
    
    Heike stand auf und ging in den Flur. Ihr Herz klopfe wie wild, Schweiß brach ihr aus, sie zitterte etwas. Jetzt schaltete Stefan auch noch den Vibrator auf hoher Stufe ein! Heike legte eine Hand auf den Türgriff. Noch einmal zögerte sie kurz, dann öffnete sie. Der selbe Mann wie vor ein paar Minuten stand wieder vor der Tür. Er mustertet Heike offen, die verzweifelt gegen den Drang ankämpfte, die Tür wieder zu zuschlagen oder wenigstens ihre Brüste und ihre Scham mit den Händen zu bedecken.
    
    Sie holte tief Luft, dann sprach sie mit möglichst ruhiger Stimme aber hochrotem Kopf: »Ja, bitte. Sie wünschen?«
    
    Der Mann grinste sie an und betrachtete sie ausführlich. Er ließ sich mit einer Antwort Zeit.
    
    »Ich habe etwas für eine Heike abzugeben. Bist du das?« sagte er nach ein paar Sekunden, die Heike wie eine Ewigkeit vorkamen.
    
    »Ja, ich bin Heike!«
    
    »Ich habe hier eine Reisetasche, die ich abgeben soll.«
    
    Er hielt sie Heike hin.
    
    Als die danach griff, ließ er aber nicht los, sondern fragte: »Ist an dem Kabel, das in deine Fotze geht, ein Vibrator?«
    
    Heike sah den Typ an, als hätte der die Frage auf chinesisch gestellt. Mit soviel Dreistigkeit hatte sie nicht gerechnet. Doch dann war sie sich auf einmal ziemlich sicher, daß Stefan das ganze ...
    ... arrangiert hatte.
    
    Mit fester Stimme antwortete sie: »Ja, es ist ein Vibrator.«
    
    »Zeig ihn mir!«
    
    Heike ließ die Reisetasche wieder los, spreizte die Beine ein Stück und zog an dem Kabel. Zuerst wollte er nicht herauskommen und Heike zog fester. Der Dildo teilte ihre Schamlippen, als er dann doch zum Vorschein kam, und rutsche plötzlich mit einem lauten Schmatzen aus ihrer Muschi. Laut brummend und völlig von Schleim überzogen schwang er am Kabel hin und her. Heike schämte sich unglaublich, faßte aber trotzdem den Vibrator am Ende und hielt ihn dem Mann hin.
    
    »OK, du kannst ihn wieder hineinstecken.«
    
    Heike gehorchte und führte ihn unter den Augen des Fremden wieder ein.
    
    »Nicht vorne. Steck ihn dir in den Arsch. Und so, daß ich es sehe!« unterbrach er sie.
    
    Heike zögerte kurz, dann befolgte sie auch diese Anweisung. Sie drehte sich um, streckte ihren Hintern heraus und setzte den brummenden Kunstschwanz an ihrem Po an. Es fiel ihr schwer, den Schließmuskel zu entspannen, nur unter leichten Schmerzen gelang es ihr, ihn schließlich zu etwa drei Viertel einzuführen.
    
    »Die Tasche!« erinnerte der Mann sie an das eigentliche Anliegen für den Besuch.
    
    Heike drehte sich wieder zu ihm und griff nach der Reisetasche.
    
    »Danke.«
    
    Der Mann grinste noch einmal.
    
    »Einen schönen Abend noch.«
    
    Dann drehte er sich um und ging die Treppe herunter.
    
    Heike stand noch ein oder zwei Sekunden halb im Treppenhaus, halb in ihrer Wohnung und schaute ihm nach, dann schloß sie ihre ...
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