1. Sklavin Heike


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... gehört aber viel lauter durfte sie nicht mehr werden. Sie starrte nach unten auf die Terrasse der Eisdiele und versuchte, ein möglichst entspanntes Gesicht zu machen. Doch das fiel ihr immer schwerer. Sie drehte sich zu Stefan um.
    
    »Stefan, bitte hör auf. Meister, bitte!«
    
    »Sieh nach vorne, habe ich gesagt!« fauchte er sie leise an.
    
    Heike gehorchte und versuchte, die Leute nicht weiter zu beachten. Stefan brachte sie sehr schnell auf Touren. Sie spürte, wie ihr der Saft nur so aus dem Schlitz lief. Sie biß die Zähne zusammen, um ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Dann bemerkte sie, daß eine Gruppe Jugendlicher von acht oder zehn Jungen und Mädchen auf sie aufmerksam geworden war und nun zu ihr heraufsah.
    
    »Meister, bitte. Sie sehen mich an.«
    
    »Wer sieht dich an?«
    
    »Jugendliche ... Jungs und Mädchen. Meister, bitte«, fehlte sie.
    
    »Wie viele?«
    
    »Acht, vielleicht zehn. Meister?«
    
    »Zähle sie genau!«
    
    »Es sind ... vier Mädchen und ... fünf Jungen«, antwortete sie nach einem Moment keuchend.
    
    »Wie alt sind sie?«
    
    »Sechzehn, achtzehn. Ich ... ich weiß es nicht.«
    
    Ein paar Sekunden schwieg Stefan, ohne mit der Bewegung der Dildos aufzuhören, dann befahl er: »Schieb dein Top hoch!«
    
    »Was?« stieß Heike entsetzt aus.
    
    »Mach schon, schieb dein Oberteil hoch und zeig ihnen deine Titten.«
    
    »Das ... kann ich nicht, Meister. Bitte ... verlange das nicht von mir!«
    
    Stefan lachte leise: »Ich kann warten. Ich werde dich hier so lange kurz vor einem ...
    ... Höhepunkt stehenlassen, bis du tust was ich verlange.«
    
    Mit diesen Worten stellte er den Vibrator in ihrer Muschi ab und ließ beide Plastikschwänze ruhig in ihr stecken. Er wartete eine Minute, in der sich Heikes Körper wieder etwas beruhigte. Dann begann er wieder, den Dildo in ihrem Po zu bewegen. Mit einemmal zog er ihn schnell ganz heraus. Heike stieß einen unterdrückten Schrei aus und stellte entsetzt fest, daß nun zwei weitere Besucher des Eiscafés sie bemerkt hatten.
    
    »Meister, bitte, ich ... aaah!«
    
    Stefan hatte den Dildo wieder zügig bis zum Ende in ihren Hintern geschoben und bewegte ihn nun zusammen mit dem Vaginal-Vibrator vor und zurück. Bereits nach wenigen Augenblicken hielt sie ihre Lust kaum noch aus. Sie stöhnte durch die zusammengebissenen Zähne, ihre Hände krallten sich so fest an das Geländer, daß sich die Knöchel ihre Finger weiß abzeichneten. Kurz vor dem erlösenden Höhepunkt hörte Stefan wieder auf. Verzweifelt versuchte Heike, durch eine kreisende Bewegung ihres Beckens weitere Stimulation zu erhalten und endlich zu kommen. Doch Stefan ließ sie zappeln. Als sie eine Hand vom Geländer löste und zwischen ihre Beine schieben wollte, wies er sie scharf zurück.
    
    »OK, ich tu es!« keuchte sie.
    
    Heike faßte an ihr Top, zögerte noch kurz und blickte herunter zu den Leuten, die ihr zusahen. Dann schob sie das Top hoch, bis ihre Brüste völlig frei waren.
    
    »Lehn dich weiter vor, damit dich alle sehen können.«
    
    Heike gehorchte und sah, wie ihre zufälligen ...
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