Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... zu ihr auf das Bett, berührte sie, knetete ihre Brüste, schob seine Finger in ihre Scheide. Und sie konnte nichts dagegen tun, mußte seine derben Berührungen ertragen. Dann kam er über sie, drang mit einem ungewöhnlich großen Schwanz brutal in sie ein, tat ihr weh, nahm sie ohne Rücksicht.
Wenn sie etwas derartiges geträumt hatte, waren ihre Nippel beim Aufwachen schmerzhaft hart und ihre Scheide total naß gewesen. Sie hatte die Erinnerung an diesen Traum dann immer unterdrückt und als völlig unnormal, ja abartig angesehen.
Doch die Bedeutung dieser Begriffe hatte sich für sie in den letzten Wochen - seit ihrer ersten Begegnung mit Stefan - radikal geändert. Heike lächelte leicht, als sie erkannte, daß sie wohl schon früher eine masochistische Ader gehabt und nicht erst Stefan sie dazu gebracht hatte. Er hatte vielmehr nur das zum Vorschein gebracht, was schon länger in ihr geschlummert hatte.
Heike bemerkte eine Bewegung neben dem Auto und sah auf. Zwei Mädchen von vielleicht zehn bis zwölf Jahren ritten an ihrem Wagen vorbei und grüßten. Sie sah ihnen nach, wie sie in den Weg abbogen, den auch sie nehmen sollte. Dann blickte sie auf die Uhr und erschrak etwas. Sie hatte garnicht bemerkt, daß sie schon zehn Minuten parkte. Stefan hatte zwar nicht vorgeschrieben, wann sie auf der Lichtung sein mußte, aber ihr war klar, daß sie sich besser beeilen sollte. Sie mußte sich jetzt entscheiden - die Anweisungen befolgen oder sich weigern und wieder nach Hause fahren. Sie ...
... hatte Angst - aber sie wußte, daß auch das Teil des Spiels war. Sie vertraute ihrem Meister und war sicher, daß er auf sie aufpaßte.
Mit einem energischen Kopfschütteln schob sie ihre Zweifel zur Seite, unterdrückte ihre Ängste. Dann war die Entscheidung gefallen. Heike stieg aus und blickte sich um, niemand schien in der Nähe zu sein. Schnell zog sie die Schuhe aus, blickte sich noch einmal um und streifte Rock und T-Shirt ab. Dann steckte sie sich den Knebelball in den Mund. Die Haube ließ sich nur schwer anlegen, sie war genau an die Konturen eines Kopfes angepaßt und schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihr Gesicht an. Die beiden Riemen bereiteten ihr ein wenig Mühe, sie konnte sie erst schließen, als sie sich dazu vor den Außenspiegel hockte. Heike griff in den Wagen und nahm die metallischen Fesseln. Dabei merkte sie, daß sie ihre Uhr noch trug. Schnell legte sie sie ab. Das nächste Problem war, daß sie nicht wußte, wo sie den Wagenschlüssel lassen sollte. Schließlich versteckte sie ihn zwischen den Baumstämmen.
Heike wollte sich gerade auf den Weg machen, als sie einen Fahrradfahrer hörte. Sie duckte sich hinter die Baumstämme, während der Radfahrer ein paar Sekunden später an ihr vorbeifuhr, ohne sie zu bemerken. Dann war sie wieder alleine. Heike machte sich nun auf den Weg.
Sie war kaum 50 Meter in den Seitenweg gegangen, als sie vor sich eine Person entdeckte. Schnell schlug sie sich nach rechts in den Wald. Es gab keine Büsche oder andere Deckung und die ...