Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... wartete mit klopfendem Herzen. Was würde sie hier erwarten? Noch einmal sah sie sich um, blickte in die parkartige Grünanlage. Die Mauer an der Straße war hinter dichten Büschen kaum zu sehen.
--- Teil 21 ---
»Ja bitte, was möchtest du?«
Heike zuckte zusammen und drehte sich schnell herum. Eine nackte junge Frau stand in der offenen Tür. Sie trug ein goldenes Halsband und goldene Ringe in den Brustwarzen, zwischen den Beinen war sie ebenso kahl rasiert wie Heike. Die schwarzen High Heels, die sie trug, waren ihre einzige Kleidung. Heike wurde sich bewußt, daß sie die Frau anstarrte und errötete etwas.
»Mein Meister, Stefan Engelhardt, hat mich für 20 Uhr hierher bestellt. Ich heiße Heike.« Dann fügte sie hinzu: »Sklavin Heike.«
»Du bist zum ersten mal hier?«
»Ja, Herrin.« antwortete Heike.
»Du brauchst mich nicht Herrin zu nennen, ich bin eine wie du. Aber ich bin die erste der Sklavinnen des Hausherrn und stehe damit über allen anderen Sklaven. Du hast mir zu gehorchen, wie den Herren und Herrinnen. Ich heiße übrigens Bettina. Willkommen!«
Bettina streckte Heike die Hand entgegen und die schüttelte sie kurz. Dann forderte sie Heike mit einer Handbewegung auf, einzutreten. Sie schloß die Türe wieder.
»Ach ja, das hätte ich fast vergessen!«
Die Frau lief zu einem kleinen Tischchen und nahm das darauf liegende Halsband. Es war aus weißem Leder. Als sie wieder auf Heike zukam, sah die auch zwischen den Beinen von Bettina etwas Goldenes glänzen. ...
... Trug sie dort auch Ringe?
Bettina legte Heike das Halsband um und schloß es.
»Stell dich dort neben die Tür dort, die Hände auf dem Rücken verschränkt.«
Heike gehorchte.
»Stell die Beine etwas auseinander... noch ein Stück... drücke deine Brust heraus, präsentiere deine Brüste... sehr schön. Ich will, daß du dort stehenbleibst, was auch passiert. Und keinen Ton will ich von dir hören. Hast du verstanden?«
»Ja, Herrin... ich meine, Bettina.«
Heike stand ein paar Minuten regungslos da, ihre Position war etwas unbequem. Außerdem war ihr kalt. Dafür, daß des draußen sommerlich heiß war, war es in dieser großen Eingangshalle ungewöhnlich kühl.
Die Türklingel ertönte und Bettina öffnete.
»Guten Abend, Herr«, grüßte sie den eintretenden Mann, der eine Frau an einer Leine hinter sich herzog, die an ihrem schwarzen Halsband befestigt war. Die Frau war nackt, hatte eine zierliche, fast zerbrechlich wirkende Figur mit kleinen Brüsten und einer schmalen Hüfte. Sie war rasiert - völlig rasiert. Sogar ihr Kopfhaar war kahlgeschoren! Heike schluckte. Wo war sie hier hin hingeraten, wo eine Frau so absolut würdelos behandelt wurde?
»Ah, eine neue!« holte sie der Ausruf des Mannes aus ihrer Betrachtung zurück.
Der Mann kam auf sie zu und zog dabei seine Sklavin achtlos hinter sich her.
»Laß dich mal ansehen, was wir da schönes haben.«
Heike senkte den Blick, wagte nicht, den Mann anzublicken, der ihren Körper genau musterte. Sie spürte seine Blicke auf ihren ...