Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... Brüsten, zwischen ihren Beinen. Er trat wortlos hinter sie, blickte ihren Rücken an, ihren Po. Heike blickte auf die Beine der Sklavin vor sich, die Füßen waren staubig, als wäre sie den ganzen Tag ohne Schuhe draußen herumgelaufen.
Der plötzliche Griff des Mannes an ihren Po ließ Heike zusammenzucken, sie hielt aber still, als er grob seine Hand in ihre rechte Pobacke grub.
»Schön fest, der Arsch.«
Die andere Hand griff nach vorne und an ihre Brust, drückte und knetete sie.
»Und auch ihre Titten gefallen mir.«
Heike schämte sich unglaublich, fühlte sich sehr erniedrigt. Er behandelte sie wie ein Stück Vieh bei einer Fleischbeschau, so wie er wohl auch seine eigene Sklavin behandelte. Sie stand mit angespannten Muskeln da und unterdrückte den Impuls, sich ihm zu entziehen.
»Ich hoffe, ich bekomme noch Gelegenheit, mich etwas näher mit dir zu beschäftigen.«
Der Ausdruck seiner Stimme ließ ihr einen Schauder über den Rücken laufen. Endlich verschwanden die Hände, er gab ihr dann aber noch einen leichten Klaps auf den Po, was Heike zusammenzucken ließ. Der Mann kam wieder sie herum, betrachtete sie noch ein paar Sekunden schweigend.
Dann wandte er sich an Bettina: »Wem gehört sie?«
»Dem Herren Stefan, Herr« antwortete die sofort.
»Wie heißt sie?«
»Heike, Herr.«
Er drehte sich wieder zu Heike um.
»Wirklich schön, das Ding«, sagte er leise zu sich selbst.
Heike haßte diesen Mann, er behandelte sie wie ein billiges Stück Vieh - oder einen ...
... toten, ersetzbaren Gegenstand, den er kaufen und benutzen und anschließend wegwerfen konnte. Sie fror jetzt noch mehr, hatte das Gefühl, in einem Kühlhaus zu stehen.
Endlich ging er weiter, seine Sklavin folgte ihm mit tief gesenktem Blick und völlig lautlosen, geschmeidigen Schritten. Heike hörte, wie sich die Tür schräg hinter ihr öffnete und ein paar Sekunden später mit einem satten Geräusch ins Schloß fiel. Erst jetzt wagte sie aufzublicken. Sie wollte Bettina fragen, wer das war, doch dann fiel ihr wieder ein, daß sie nichts sagen durfte. Also schwieg sie und blickte die Frau nur an, die jetzt wieder ein paar Schritte von der Haustür entfernt stand.
Wo war sie hier hingeraten? Hatte Stefan vor, auch aus ihr eine derart würdelose Kreatur zu machen, wie sie sie gerade gesehen hatte? Das konnte Heike sich bei Stefan eigentlich nicht vorstellen - aber war es unmöglich? Schließlich kannte sie ihn kaum, wenn sie ehrlich war. Bisher hatte er sie zwar zu Dingen gedrängt, die sie eigentlich nicht tun wollte, die ihr sehr beschämend und erniedrigend vorgekommen waren. Aber gleichzeitig hatte er ihr dadurch bisher unbekannte und berauschend intensive Formen der Lust gezeigt. Aber wie weit würde er gehen, wozu würde er sie zwingen, auch wenn es über ihre Kräfte ging?
Das erneute Ertönen der Türklingel riß Heike aus ihren Gedanken. Mit halb gesenktem Blick sah zu auf die Tür, die Bettina jetzt öffnete.
»Hallo, meine Kleine!« grüßte eine Frau von vielleicht vierzig Jahren, ...