Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... trat ein und gab Bettina einen Kuß auf die Stirn.
»Guten Abend, Herrin«, erwiderte Bettina den Gruß.
Die Frau hatte schwarze, lange Haare und trug ein elegantes, dunkelrotes und knöchellanges Kleid, einen in schwarz und ebenfalls dunkelrot gehaltenen Umhang und schwarze Spitzenhandschuhe. In der rechten Hand hielt sie, wie schon ihr Vorgänger, eine Leine, an der nun ein junger und völlig nackter Mann in die Eingangshalle trat. Er trug eine Lederhaube über den Kopf, die ihn Blind und wohl auch taub oder zumindest schwerhörend machte. Seine Hände hielt er hinter dem Kopf zusammen. Heike starrte ihn an, sie hatte noch nie einen unten rasierten Mann gesehen. Aber auch der Anblick des nicht gerade kleinen Schwanzes gefiel ihr. Er war beschnitten, die Eichel lag völlig frei. Eine Sekunde konnte sie den Blick nicht von seinem Geschlecht lösen, während die Frau ihren Umhang ablegte und Bettina gab.
»Wen habe wir denn da?«
Die Stimme klang angenehm, freundlich, neugierig. Heike senkte den Blick. Die Frau kam auf sie zu, der blinde Sklave folgte ihr leicht stolpernd, als sie kurz am Halsband zog. Ihre Beine traten in Heikes Blickfeld. Die bereitete sich innerlich auf die nächste Musterung vor.
»Sieh mich an!«
Jetzt war ihre Stimme fordernd, duldete keinen Widerstand. Heike sah auf, blickte in ein Paar strenge Augen. Die Frau hatte eine kraftvolle und gebieterische Ausstrahlung, die Heike faszinierte aber auch erschreckte.
»Ist das die Kleine von Stefan?«
»Ja, ...
... Herrin«, gab Bettina bereitwillig Auskunft.
»So sieht man sich wieder.« Nach einer Sekunde fuhr sie fort: »Ich hoffe, wir treffen uns später noch einmal wieder.«
Dann ging die Frau weiter und verschwand mit ihrem Sklaven durch die selbe Tür wie zuvor der Mann.
Wieder war Heike mit Bettina allein. Ein paar Minuten vergingen, dann kamen die nächsten Gäste. Es war ein Mann mit zwei jungen Frauen. Die waren diesmal leicht bekleidet und trugen schwarze Halsbänder, wenn auch ohne Leinen. Der Mann kam auf Heike zu, würdigte sie nur eines kurzen Blickes und verschwand dann mit den beiden Frauen durch die Tür. Wenig später folgten in kurzen Abständen noch weitere Männer und Frauen mit ihren »Spielzeugen«. Drei der Sklavinnen waren völlig nackt und rasiert und trugen ihr Haar kurz oder streng zusammengebunden, andere waren nur mit einem Top, Minirock und Stöckelschuhen bekleidet, eine hatte ein leichtes, weißes Kleid und flache Schuhe an und trug ihre langen, blonden Haare offen. Die männlichen Sklaven hingegen waren ausnahmslos nackt oder nur mit einem Lendenschurz bekleidet und unterhalb des Kopfhaares rasiert. Eine der Sklavinnen hatte einen von dicken, roten Striemen gezeichneten Hintern, ein Sklave mit rotem Halsband sogar einen geschundenen Rücken.
Die Herren und Herrinnen betrachteten Heike jeweils kurz, einige strichen auch mal prüfend über ihre Brüste, ihren Bauch oder ihren Po. Aber so ekelig wie bei dem ersten war es für Heike bei keinem. Als nächstes trat eine ...