Sklavin Heike
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... Herrin ins Haus, die einen Sklaven und zwei Sklavinnen bei sich hatte.
Dann kam ein weiterer Mann herein. Ihm folgten zwei Frauen, eine ältere von vielleicht Mitte dreißig und ein junges Mädchen, das Heike auf höchstens vierzehn schätzte. Die beiden sahen sich sehr ähnlich, hatten rote Haare und einen dafür typisch blassen Teint. Sie konnten Mutter und Tochter sein.
»Ihr habt drei Minuten Zeit«, richtete er sein Wort an die beiden.
»Ja, Herr«, antwortete die ältere, während die jüngere ein »Ja, Papa« von sich gab.
Sie beeilten sich, auf der rechten Seite der Eingangshalle durch eine Tür zu verschwinden. Heike blickte ihnen nach, dann wurde ihr bewußt, daß der Mann sie ansah. Schnell senkte sie ihren Blick wieder. Er sah sie einen Moment schweigend an, dann verschwand er ohne seine Begleiterinnen durch die schwere Holztür.
Was machte dieses Kind hier? dachte Heike.
Bettina schien ihren Gesichtsausdruck lesen zu können, denn sie kam zu ihr und erklärte: »Du denkst dir, daß wir uns hier auch mit Pädophilen einlassen, habe ich recht?«
»Ja... nein... ich meine...« stotterte Heike und brach dann rot werdend ab.
»Ist schon OK, ich war da auch skeptisch. Aber sie ist fünfzehn, wird in ein paar Wochen sechzehn, auch wenn sie jünger aussieht. Die beiden sind seine Frau und seine Tochter. Außerdem weiß ich von ihr, daß sie selbst mit dem Spiel begonnen hat.«
Sie sah Heike an, die immer noch verunsichert schien.
»Wie alt warst du, als du mit dem ersten ...
... Jungen geschlafen hast?«
»Fünfzehn«, gab Heike zu.
»Fünfzehn und ein paar Wochen oder fast sechzehn?«
»Fünfzehneinhalb.«
»Na siehst du. Sie ist schon ein paar Monate älter. Außerdem kann ich dir noch etwas verraten: Die Kleine ist sogar noch Jungfrau.«
Die Tür rechts öffnete sich wieder und Mutter und Tochter traten nackt in die Eingangshalle. Während die Mutter unten rasiert war und ein blaues Halsband trug, hatte die Tochter noch ihr Dreieck nicht sehr dichter, rotbrauner Schamhaare und trug ein weißes Halsband. Nackt wirkte sie erst recht wie höchstens 14. Sie hatte eine sehr schlanke Figur mit einem schmalen Becken und kleine Brüsten. Die Brustwarzen hoben sich kaum von den Warzenhöfen ab.
Wortlos folgten die beiden ihrem Herren.
»Was haben die verschiedenen Farben von Halsbändern zu bedeuten?« fragte Heike, als sie wieder alleine waren.
»Die definieren die Verfügbarkeit eines Sklaven. Schwarz bedeutet, daß der Sklave für alles benutzt werden darf, ohne daß der Herr oder die Herrin im Einzelnen um Erlaubnis gefragt werden muß. Blau bedeutet, daß der Sklave ohne Erlaubnis von anderen zu allen Arten von Sex gezwungen werden darf. Ein rotes Halsband trägt er Sklave, der ohne Erlaubnis ausgepeitscht oder sonst wie gepeinigt werde darf. Ein weißes Halsband ist das Gegenstück zu Schwarz, damit darf ein Slave weder gefickt noch gepeitscht werden. Der erste Herr vorhin hätte dir bestimmt auch gerne zwischen die Beine gefaßt. Aber mehr durfte er nicht und diese ...