Machtgefälle 02: Praktikum
Datum: 03.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHirnfickliterat
... meinte Richard.
„Ich hätte noch ein paar Fragen" entfuhr es Hannah, „äh, wenn ich darf, mein Herr!"
„Natürlich!"
„Wie wirst du mich nennen? Sklavin? Sub? Praktikantin?"
„Spätestens als Schülerin werde ich dir eine Art Sklavinnen-Namen geben. Eine Art Kosenamen, der aber in der Regel ganz und gar nicht jugendfrei sein wird. Bis dahin wird sich dieser neue Name ergeben. Sonst bleibe ich bei deinem Vornamen."
„Ok. Ich bin gespannt, was sich ergibt. Und noch etwas, mein Herr. Du hast mich gar nicht gefragt, ob ich verhüte. Ich vermute, dass Herren einfach davon ausgehen -- wie es übrigens die meisten Männer tun..." sie zog eine Schnute „...und ich nehme ja auch die Pille. Aber man sollte doch wenigstens mal darüber sprechen, oder?"
Er lächelte sie hintergründig an. „Das habe ich nicht vergessen! Es ist zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht nötig darüber zu sprechen."
„Häh?" machte sie, sah seinen tadelnden Blick, nahm seine Hand und legte sie sich über den Mund.
„Du wirst sehen" sagte er nur verschmitzt.
„OK. Er hat überall Kondome bereit liegen" dachte Hannah und ließ es damit bewenden.
„Noch Fragen?" wollte er wissen. Sie schüttelte nur den Kopf, weil ja noch seine Hand auf ihrem Mund lag.
„Gut! Ich möchte nämlich dringend etwas mit dir tun" stellte Richard fest, nahm die Hand von ihrem Mund und küsste sie. Zunächst war er ganz sanft und sie zerfloss vom Necken seiner Lippen und seiner Zunge. Doch schnell wurde er fordernder und sie gab sich ...
... dem Tanz ihrer Zungen ganz hin. Als ihr schwindelig wurde und sie sich auf seinem Schoß wand und an der Beule in seiner Hose rieb, ließ er von ihr ab und schaute ihr in die Augen. Jawohl! So wollte er sie haben. Wuschig, rollig, willig, geil! Er grinste.
„So, lass uns kochen!" sagte Richard unternehmungslustig, stand auf und trug Hannah in die offene Küche hinüber.
KOCHEN? Dachte sie. Sie dachte, er hätte jetzt mit ihr zu spielen begonnen, in einem Raum mit vielen Folterinstrumenten. Oder sie bewusstlos gevögelt, vielleicht im Schlafzimmer. Sie verstand gar nichts mehr. Stattdessen stellte er sie auf die Füße, schob kurzerhand das Kleid von ihren Schultern und von ihrem Körper und band ihr eine Schürze um. Nackt kochen. Hat vielleicht auch was, dachte sie. Immerhin legte auch er sein Sakko ab und krempelte die Ärmel hoch.
Und dann begannen sie, zu kochen. Ein mediterranes Auflaufgericht. Und Salat. Ganz nach ihrem Geschmack.
Immer wieder fütterte er sie mit leckeren Kleinigkeiten und ließ sie seine Finger ablecken. Das gefiel ihr. Sie unterhielten sich über kulinarische Vorlieben. Es war sehr nett und entspannt.
Als sie auf der Arbeitsplatte Zwiebeln schnitt, stand er dann plötzlich hinter ihr. Er schlug ihr klatschend mehrfach auf beide Arschbacken und eine angenehme Wärme breitete sich darauf aus. Sie schnippelte mühsam weiter.
„Beine auseinander" kommandiert er. Sie gehorchte. Er hockte sich hinter sie.
Etwas Hartes stieß an den Eingang ihrer Möse. Zu ...