1. Machtgefälle 02: Praktikum


    Datum: 03.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat

    ... zuckte zusammen. Langsam drang das harte Etwas in sie ein. Es war kühl aber nicht kalt. Sie stöhnte. Als sie herab schaute, sah sie, dass er eine ziemlich lange und dicke Möhre in sie schob. Ihr wurde heiß.
    
    Als die Möhre beinahe ganz in ihr verschwunden war, schlug er ihr mit beiden Händen noch einmal kräftig auf beide Arschbacken gleichzeitig. Sie stöhnte wieder.
    
    Er trat hinter sie und hauchte ihr ins linke Ohr: „Gemüse ist gesund. Ich will, dass du es bei dir behältst" Dann knabberte er an ihrem Ohr. „Ja, mein Herr!" brachte sie mühsam hervor.
    
    Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und legte das Messer vorsichtshalber weg. Richard schob ihren Zopf beiseite und küsste und knabberte auch an Hals und Nacken. Ihre kleine Fotze krampfte sich um den Eindringling zusammen, der mittlerweile gar nicht mehr kühl war.
    
    Plötzlich hockte er wieder hinter ihr und ein Trommelfeuer von klatschenden Schlägen traf ihre Arschbacken. Sie quietschte überrascht auf. Wärme breitete sich schnell aus von ihrem Hintern über den ganzen Unterleib. Sie hielt sich an der Arbeitsplatte fest und stöhnte.
    
    Plötzlich war er wieder weg.
    
    Sie schüttelte den Kopf, um ihn wieder klar zu kriegen und spähte über die Schulter. Er schenkte zwei Gläser Weißwein ein und reichte ihr das eine, als wäre nichts gewesen.
    
    „Prost, meine schöne Praktikantin." Er stieß mit ihr an. Sie nahm einen Schluck. Hm! Lecker! Und schön kühl. Sie nahm ihre Arbeit wieder auf, obwohl Hintern und Unterleib ...
    ... tobten.
    
    Nach den Zwiebeln waren die Paprika dran, die er ihr reichte. Wieder schwang sie das Küchenmesser.
    
    Plötzlich stand er wieder hinter ihr und fuhr seitlich mit den Händen unter ihre Schürze. Er fand ihre kleinen Titten, umfasste sie und fuhr mit den Zeigefingern über ihre Nippel.
    
    Eigentlich genierte sie sich ein wenig wegen ihrer kleinen A-Cup-Brüste. Aber er ging mit sehr viel Gefühl und offensichtlicher Begeisterung zu Werke.
    
    Irgendetwas hatte er an den Zeigefingern, vielleicht Olivenöl und massierte es in ihre Nippel ein. Es fühlte sich toll an. Sie lehnte sich an ihn und ließ das Messer wieder ruhen.
    
    „Ich mag keine riesigen Euter" stellte Richard klar. „Diese kleinen, frechen Dinger finde ich genau richtig."
    
    „Da bin ich aber froh" brachte Hannah mühsam hervor. „Ich mag nämlich keine Silikonbrüste."
    
    „Anweisung" sagte Richard und führte sein Fingerspiel fort. „Wir benutzen eine klare Sprache. Das hier sind deine Titten..." Er kniff leicht in die Warzen „...und deine Nippel. Und die Möhre steckt in deiner Fotze. Ich mag aber auch die Verkleinerungsform Fötzchen. Und wenn es nicht gerade zur Sache geht oder du nicht in Stimmung bist, darfst du auch Möse sagen."
    
    „Einverstanden" gurrte Hannah. Die Hitze begann sich nun auch in ihren Nippeln bemerkbar zu machen.
    
    „Das war eine Anweisung. Ich brauche dein Einverständnis nicht" stellte Richard klar, kniff erneut in ihre flammenden Nippel und genoss ihr Stöhnen.
    
    Er griff mit einer Hand zwischen ihre ...
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