1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (7)


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Für uns drei ist es absolut ok, wenn wir in die Zimmer der anderen und an die Schränke gehen. Wobei ich mir aufgrund der Größe bei Stephanie noch nie was ausgeliehen habe. Tina öffnete den Kleiderschrank und sah sich um. Schnell hatte sie eine schwarze Leggins rausgelegt und dann fand sie ein dunkles Sommerkleid. „Das passt doch zusammen. Zieh das an.“ Ich zog mich aus. Als ich die Leggins nahm meinte Tina, „willst du etwa diese Boxer anlassen? Unter einer Leggins trägt Frau immer String. Wie sieht das denn sonst aus?“ Sie ging in ihr Zimmer und kam mit einem ihrer schwarzen Spitzenstrings zurück. „zieh den an.“ Der String zog sich in meine Poritze aber vorne paßten mein Schwanz und mein Sack so gar nicht rein. Tina lachte und zog ihn so, dass der String an einer Seite hochlief und meine Genitalien hervorquetschte. „Passt doch.“ Jetzt kannst Du die Leggins anziehen. Als ich diese anhatte, war mein Schwanz super hart und drückte sich deutlich durch den Stoff der Leggins. „der wird sich schon dran gewöhnen,“ meinte Tina und streichelte darüber. Dann half sie mir ins Kleid, dass tatsächlich halbwegs passte. „Du hast einfach viel zu wenig Brust.“ Sie suchte einen BH aus Stefanies Schrank und legt ihn mir an. „geht so gerade eben. Mit ein paar Nylons können wir die Körbchen gut ausstopfen. Während ich alles zurecht rückte, hörte ich Tina irgendwo rumwerkeln. Dann kam sie zurück zu mir. „schau mal was ich gefunden habe?“ sie hielt zwei Perücken in der Hand. Beide mit ...
    ... schulterlangen Haaren, die eine hellbraun die andere dunkelbraun. Sie setze mir die hellbraune auf und zupfte sie zurecht. „gut, dass du so kurze Haare hast, sonst würde sie gar nicht sitzen. Besser wäre natürlich gar keine Haare.“ Die Perücke rutschte immer wieder zur Seite. Hier sind so Silikonnoppen, aber wo die ansetzen sind die Haare zu lang. Deshalb hält sie nicht. Aber deine Haare sind zu kurz, um die Perücke mit Haarnadeln festzumachen. Sie nahm die dunkle Perücke und sah hinein. „hier ist es genauso gemacht. Blöd. Ich könnte dir am Kopf zwei drei Piercings setzen an denen wir sie festbinden. Aber die müssten erst heilen, geht also auch nicht.“ Sie sah mich an und überlegte. Dann sagte sie kurz „komm mal mit ins Bad. Setz Dich mal da aufs Klo.“ Sie streichelte über meinen Kopf, sah noch einmal in die Perücke, setzte sie auf und prüfte wo diese Silikonnoppen sitzen. Dann nahm sie ein Handtuch und legte es mir über die Schultern. Sie suchte etwas im Regal hinter mir und gleichzeitig, wie ich das Summen hörte und realisierte was sie tat, vielen bereits auf meiner linken Seite die Haare runter. Sie setzte die Perücke auf. „Reicht noch nicht.“ Dann fuhr sie noch einmal an der Seite entlang, setze erneut auf. Kontrollierte die andere Seite und hinten auch noch einmal und fuhr noch ein Stückchen höher einmal um meinen Kopf. Jetzt passt es, meinte sie, als sie die Perücke erneut aufsetzte. Als sie diese abnahm fing sie an zu lachen. „oh, sieht das scheiße aus. Sorry.“ „dann gib mir mal ...
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