eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (7)
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... oder umgangssprachlich „durchgefickt“. Wir lachten. „das möchte ich gerne noch, dazu sind wir noch gar nicht richtig gekommen,“ ich küsse sie und sie nickt. „ja, ich möchte von dir benutzt werden, mal so richtig abartig benutzt werden. Dass du dich so richtig in mir leerpumpst und deine Säfte nur so aus mir herauslaufen.“ Ich drücke sie erneut. „jetzt muss ich mich aber konzentrieren.“ Sie zog mit der Zange meinen Nippel mit dem Ring in die Länge und stach die Nadel nach der Desinfektion unter dem Ring durch. Ein Tröpfchen Blut rollte über meine Haut. Sie leckte es weg. „igitt, Desinfektionsmittel schmeckt ja gar nicht“ Schnell hatte sie den Stab unter dem Ring durchgeschoben und die Kugel aufgeschraubt. „Hast Du genau zugesehen?“ „ja, wieso?“ „dass musst Du jetzt bei mir auch machen.“ Ich streichelte über ihren Kopf. „dann leg dich mal zurück und entspann dich.“ Für mich war es deutlich einfacher, unter ihrer viel größeren Brustwarze den Stab zu stechen. Außerdem war bei ihr ja der Ring schon längst verheilt.
Wir kuschelten dann eine Weile auf der Couch miteinander. Sie streichelte zärtlich immer wieder um meine dunkle Kante. Wir sahen beide fast gleichzeitig zur Uhr. Es war 16 Uhr.
„Was machen jetzt wohl Antonia und Elly?“ fragte ich Tina. „an die habe ich gar nicht mehr gedacht. Stimmt.“ „sollen wir mal hinfahren?“ „und was machen wir bei einem Aufeinandertreffen auf die beiden?“ „sie dürfen uns halt nicht erkennen.“ „wie das?“ „wir verkleiden uns einfach.“ „ich ...
... könnte meinen Nachbar fragen, ob ich seinen Jeep haben kann. Dann hätten wir schon mal ein fremdes Auto, zudem ist es ein Leasingfahrzeug und hat deshalb Münchener Kennzeichen.“ „ich mache aus Dir eine wunderbare Frau. Zwei Ohrlöcher hast du ja schon. Die wachsen sonst auch wieder zu, wenn wir nichts reinmachen.“ „stehst du auf Ohrringe bei Männern?“ „nein, überhaupt nicht. Aber bei einem Spielchen wie diesem oder einem erotischen Spiel, finde ich das schon toll und passend. Es könnte also sein, dass ich dir ab und zu mal Welche steche und wir dann die Löcher wieder zuwachsen lassen. Schlimm?“ ich küsse sie, „so wie es dir gefällt. Habe ich eben doch gesagt. Aber was könnte ich anziehen, damit sie nichts ahnen? Und die Haare?“ Tina überlegte. Dann sagte sie „klar, ganz einfach. Wir müssen auf dem Weg nur bei mir in der WG vorbei. Meine eine Mitbewohnerin, Stefanie, ist etwas kräftiger und größer. Ihre Sachen sollten dir passen.“ „und du?“ „wir haben in der WG eine Kleiderkiste, da müsste ich mal drin wühlen.“
Nachdem mein Nachbar über meine neue Meckifrisur etwas überrascht war, aber viel mehr über meine tolle junge Freundin, holte er mir den Autoschlüssel. „Danke, ich werfe ihn dir heute Abend einfach in den Briefkasten. Ok?“ er nickte „aber bitte heil zurückbringen.“
Tina schloss die Tür auf und wir standen im Flur der Dreier-Frauen-WG. „Stephanie ist bis zum Ende der Semesterferien bei ihren Eltern in Norddeutschland und Andrea ist auch unterwegs. Wir sind also allein. ...