eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (7)
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... dieses umständlich auf. Er sah uns an. Erst mich, dann Tina. „Sie wünschen?“ „Hallo Onkel Paul! Wie geht es Dir? Er sah Tina an. „Wer sind sie?“ Er sah mich an. „ich kenne sie nicht. Bitte verlassen sie mein Grundstück.“ „Onkel Paul, ich bin es, Tina. Entschuldige bitte, dass ich mich verkleidet habe, dass wir uns verkleidet haben. Es ist ein Spiel und wir waren gerade in der Gegend. Ich wollte dich doch schon längst besucht haben. Wie geht es Dir?“ Er sah Tina lange prüfend an. „Die Stimme passt zu meiner Tina. Aber dieser komische Schmuck im Gesicht und diese langen Haare.“ „das ist alles eine Verkleidung. Und diese Frau hier neben mir ist mein Freund.“ Onkel Paul blickte erneut zwischen uns hin und her. Dann sagte er zu Tina „das ist also dein Freund.“ Tina nickte. „welchen Traum hattest Du mal mit einem Freund und wo kann man den sehen?“ Tina lächelte Onkel Paul an. „Ich habe ihn geküsst, in der Hand habe ich eine Gerte und er eine Leine. Schwarze Sonne steht im Hintergrund. Mein Bild hängt auf dem alten Schrank im Stall.“ Seine Augen wurden groß, er lachte. „dann kommt ihr beide doch mal rein in die gute Stube.“ Er ging voran in die Küche des kleinen Bauernhauses. Es roch nach Landwirtschaft. „Deine letzte Karte habe ich aus Kanada bekommen. Wie war es da? Wie ich sehe bist du gesund und heil zurück. Es ist schön dich endlich wieder zu sehen, ich habe dich wirklich vermisst.“ Eine Träne war in seinem rechten Auge zu sehen. „Es tut mir so unendlich leid. Es war einfach ...
... soviel in den letzten Monaten. Ich hatte noch bis vor kurzem Prüfungen an der Uni und musste viel lernen. Mein Freund hier ist auch an der Uni.“ Er nickte nur. „ich freue mich so sehr.“ Dann nahm er Tina in den Arm und drückte sie. Es war ein schönes Bild.
„Wie geht es dir denn? Gab es hier was in letzter Zeit oder ist es hier immer noch genauso ruhig wie früher?“ „heut morgen war irgendwas. Ich hörte nur, dass die Polizei drüber auf dem Werderhof war. Dort soll eine komische Frau aufgetaucht sein. Wohl eine Prostituierte oder so. Aber Hubert und seine Frau habe sie verjagt. Es muss ziemlich abartig gewesen sein. Sie hatte keine Haare auf dem Kopf und war wohl nackt.“ „echt, und sowas passiert hier auf dem Land? Nur die eine Frau und sonst niemand?“ „Ja, es war wohl nur die eine. Mechthild, du kennst sie sicherlich noch, bei ihr hast du früher immer die Eier geholt, meinte es wären zwei gewesen, die so komisch miteinander liefen. Sie konnte sich das nicht erklären. Und die hätten meinen alten Regenmantel angehabt. Den, mit dem du damals die Vogelscheuche hinter der Scheune gebaut hast. Ich habe noch gar nicht nachgesehen, ob die Vogelscheuche noch da ist. Ich war heute noch gar nicht am Stall.“ „was soll auch jemand am Stall?“ „sag das nicht, da sind immer noch deine Reitsachen und so manches Pferdegeschirr und Werkzeug. Leider gibt es heute so viele Menschen, die sich Dinge nehmen, die ihnen nicht gehören.“ „ja, das stimmt leider,“ antwortete ich. „Onkel Paul, ich sagte ja, ...