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eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (7)
Datum: 13.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... wir sind gerade in einem großen Spiel mit verschiedenen Freunden und Bekannten von der Uni. Wir müssen weiter. Aber ich würde dich gerne bei nächster Gelegenheit besuchen, dann mache ich dir auch Großmutters Apfelkuchen nach Mamas Rezept. Und dann haben wir auch mehr Zeit zum Erzählen. Ich bringe dir dann auch Bilder aus Kanada mit.“ Er strahlte. „darüber würde ich mich sehr freuen. Ihr könnt auch gerne das ganze Wochenende kommen. Dein Zimmer ist oben immer noch da. Ich müsste nur die Betten beziehen.“ „ja, das tun wir gerne.“ „und reiten könnt ihr auch. Hubert hat immer noch Pferde. Da könnt ihr euch zwei nehmen.“ „danke Onkel Paul. Ich rufe dich an. Fest versprochen!“ Seine große Freude war ihm anzumerken. Wir gingen zur Tür und verabschiedeten uns. Wir fahren noch bis zum Stall und dann zeige ich ihm mein Bild.“ Onkel Paul lachte „ja, macht das. Und bis bald.“ Wir gingen zum Auto. „die beiden haben also die Handschellen gelöst und der armen Vogelscheuche den Mantel geklaut. Das ging schneller als ich dachte.“ Wir fuhren die Straße runter und parkten das Auto zwischen dem Stall und der Scheune. „Vielleicht sind ja noch hier. Wir müssen vorsichtig sein.“ Ich schloss das Auto ab, nachdem wir ausgestiegen waren. Dann gingen wir zum Stall. Die Türe war verschlossen, so wie wir sie heute morgen hinterlassen hatten. Dann gingen wir zur Scheune, um erstmal durch das Fenster zu schauen. Wir sahen gleich, dass das große Tor ein Stück aufgeschoben war. Langsam und vorsichtig ...
... gingen wir hinein und sahen uns um. Auf dem Boden sahen wir gleich den zerrissenen Briefumschlag, auch den Zettel der mit den 5 € Scheinen zusammengerollt in Antonias Klitring gesteckt hatte. Das Stroh und das Heu, wo sie gelegen hatten war zerwühlt. „wo könnten sie hin sein?“ Ich kletterte die Leiter zu meiner Wildkamera hoch und löste sie mit der Klemme vom Balken, wo wir sie sicher aufgehangen hatten. Tina mit ihren langen Haaren und der Baseball-Mütze sah echt aus wie ein Jugendlicher. Ich überlegte, ob sie mit ihren 23 Jahren für mich mit meinen Mitte Dreißig nicht zu alt ist. Ach, Alter spielt eigentlich keine so große Rolle. Ich kletterte mit der Kamera in der Hand die Leiter wieder runter. „Tina, lass uns mal sehen, was hier passiert ist.“ Tina kam zu mir und gab mir einen Kuss. „da bin ich mal gespannt.“ Mit dem Fingernagel öffnete ich den Drehverschluss der Klappe auf der Rückseite und öffnete den Bereich mit den Bedienknöpfen und dem kleinen Display. Mir stockte der Atem. Ich sah Tina an. „was ist?“ Dann zog ich aus dem Schlitz für die SD-Karte ein Stückchen Papier, es stammte eindeutig vom Umschlag. Mit einem spitzen Gegenstand war in das feste Papier geritzt: „Wir kriegen Euch! AE“. Tina schluckte. Ich auch. Wir griffen uns an die Hände. Damit hatten wir jetzt wirklich. Nicht gerechnet. „Wenn sie das Zettelchen hier reingesteckt haben. Dann müssen sie da oben gewesen sein. Das Heißt, sie hatten hier drinnen die Handschellen schon auf. Wie haben sie das nur gemacht? ...