eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (7)
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... rumlaufen könnte, ohne aufzufallen. Das siehst du ja an Antonia und den anderen, was die teilweise in der Uni anhaben und wie die rumlaufen. Aber das würde ich auch nicht tun. Aber für dich würde ich ja auch alles machen, wenn es dich anmacht und das scheint ja eine Menge zu sein.“ Sie lachte und ich nickte. Sie rubbelte etwas an der schwarzen Farbe auf meinen Nippeln und Höfen. „Das geht ja echt nicht weg. Dieser Lackstift ist was anderes als der Edding.“ „stimmt,“ meinte ich und streichelte über ihre ebenso schwarzen Nippel. „Aber den schwarzen Schmuck mache ich dir gleich raus, der gefällt mir nicht. Aber zu meinem goldenen Indianerschmuck habe ich halt eine besondere Beziehung. Den fand ich bei dir als Sklaven nicht passend.“ „Ist schon ok, ich freue mich auch schon wieder auf das X und den Ring.“ Sie lächelte. „und die Sonne bekommst du auch noch.“ Ich spürte ihre Lippen an meiner Wange und ihre Finger über meinen Sack auf meinen Damm streicheln. „Du hast vorhin meine Kante schwarz tätowiert?“ Sie nickte. „schlimm?“ „nein, überhaupt nicht, war doch ein Wunsch von Dir.“ „es ist aber nicht so schön schwarz geworden, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich hatte gegoogelt und die Meinungen zum Thema Eicheltätowierung waren sehr unterschiedlich. Ich dachte hinterher nur, entweder klappt es oder auch nicht. In kenne ein Kosmetikstudio, die permanent Makeup und Tattoos machen. Da werde ich mal nachfragen. Ansonsten müssen wir halt immer wieder die Kante frisch machen. Dann ...
... könnten wir ja auch mal blau nehmen oder rot.“ „Sie soll so sein, wie sie dir gefällt und dich erotisiert. Wenn es sich dann noch für mich gut anfühlt, um so besser.“ Sie entfernte sanft von meinem Kopf mit warmem Wasser und Seife die schwarze Schminke und ihre Bemalungen. Das dauerte eine ganze Weile. Zwischenzeitlich mussten wir beide noch einmal pinkeln und ließen unsere warmen Körpersäfte uns gegenseitig über die Haut laufen. „Meine Haut an den Fingern scheint sich schon aufzulösen.“ Ich betrachtete die faltige Haut in der Hand. Tina nahm noch einmal Seife und stellte fest, dass sich nun auch der Lackstift entfernen ließ. „man muss nur 1h Stunde unter der Dusche stehen,“ lachte sie. „dann ist selbst die Grundlage für diesen Lack aufgeweicht.“ Vorsichtig säuberte ich ihre Haut ebenso. Als wir aus der Dusche kamen, war unsere Haut wieder hell und sauber. „möchtest Du mir eigentlich die Sonne tätowieren?“ ich sah sie an, während ich sie abtrocknete. „ich kann das doch gar nicht. Das sollte professionell gemacht werden. Außerdem wird meine Sonne dann auch nachtätowiert. Jetzt ist es eine Sonne ohne Partner. Wenn eine Frau einen Mann hat, wird die Sonne ausgefüllt und die Strahlen werden etwas verlängert. Sie wird dann also ein wenig größerer werden. Das hat mir Inni gesagt und so möchte ich es dann eigentlich auch machen. Ist das ok?“ Ich küsse sie. „Für Dich lasse ich mich überall tätowieren, wenn dir das gefällt.“ „da hast du aber Glück“ lachte sie „dass das im Gegensatz zu ...