1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (7)


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... meinen Lippen und meine Zunge in ihrem Schritt. Während ich schluckte versuchte ich mit der Zunge ihre Klit zu finden. Als ihr Sekt versiegte, begann ich ihre Klit zu lecken und mit der Zunge zu bearbeiten. Tina stöhnte auf. Sie spreizte ihre Beine noch etwas mehr und lies meiner Zunge freien Lauf. Sie stöhnte immer lauter. Als sie kam, spritze sie mir erneut in den Mund. Sie zitterte, ich half ihr auf und führte sie zur Couch. Langsam legte sie sich hin, während ich ihre Klit und ihre Nippel bearbeitete. Sie kam erneut. Dann lagen wir ruhig nebeneinander. Sie streichelte über meinen Kopf. „Es ist wunderbar, einen eigenen Lustsklaven zu haben. Wir sollten nach der Aktion gerade, Duschen gehen.“ Ich half ihr auf und wir gingen gemeinsam ins Bad. „ich habe so einen Druck auf der Blase.“ Flüsterte ich ihr zu. „echt?“ ich nickte. Sie nahm im Bad das Kettchen von ihrem Hals, ich sah dort einen kleinen Schlüssel hängen. Sie öffnete das kleine Vorhängeschloss an meiner Schwanzspitze. Dann drehte sie den Dilator oben auf. Sie sah mir in die Augen, tief in die Augen. „ich muss dir was sagen.“ Ich sah sie fragend an. „ich genieße meinen Lustsklaven total, aber ich habe mich in dich verliebt. Ich kann das nicht länger als mal ein paar Stunden spielen. Ich will dich, dich und deinen Körper, deine Lust aber eben auch deinen Geist und dein Wesen. Ich möchte, dass wir immer wieder solche Spiele machen. Gerne auch noch viel extremer.
    
    Aber ich möchte dann auch wieder zurück in die ...
    ... Realität und ich möchte auch tauschen und dir als deine Lustsklavin dienen. Möchte ich zu viel, habe ich zu viele Wünsche, sind diese Wünsche möglich?“ Ich sah ihr erneut in die Augen. Gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte „ich liebe dich auch und ich wünsche mir genau das Gleiche.“ Sie küsste meinen Mund und sagte deutlich „dann piss mich jetzt an, ich möchte Deinen Sekt auch auf meiner Haut spüren.“ Sie lächelte und ging in die Knie, als sich schon meine Blase zu entleeren begann. Mein Sekt lief über ihren Kopf und Körper, sie schluckte und lächelte. Als ich ganz entspannt vor ihr stand, zog sie vorsichtig das Dilatorrohr heraus. „Ich denke, das Rohr stört mehr, oder? Aber freue dich nicht zu früh, ich habe noch einiges in Petto.“ Ich küsste sie und schmeckte meinen Sekt. Dann duschten wir ausgiebig. „Ich stehe ja nicht auf Tunten oder so. Aber Deinen schwarzen Augen wirkten schon scharf auf mich. Sie waren dadurch so geheimnisvoll und anders. Mir hat der Anblick schon die Feuchtigkeit zwischen die Beine getrieben, echt verrückt. Ich hoffe, dir hat das nichts ausgemacht?“ ich küsste sie. „so draußen rumlaufen wollte ich nicht unbedingt, aber für dich mache ich alles, da kannst du gerne auch noch mehr machen. Spontan wüsste ich jetzt kein Tabu. Was dich irgendwie anmacht, das will ich auch. Das mache ich doch gerne für ich, ausnahmslos.“ „echt, du bist klasse. Aber ich selbst sehe es ja genauso. Als Frau habe ich es da etwas leichter, da ich ja selbst so in der Öffentlichkeit ...
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