1. WG - Down Under 11


    Datum: 14.10.2023, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... finden.“
    
    „Davon weiß auch jeder?“
    
    „Alle, die etwas mit der Traumzeit zu tun haben, Uru Labi.“
    
    „Aber ich kann sie nicht aktiv besuchen.“
    
    „Das kann man lernen. Ich könnte es dich lehren, wenn ich darf.“
    
    „So cool“, kam in dem Moment von der anderen Seite.
    
    Lucilia saß mit leuchtenden Augen da und sah zu uns herüber. Sie sah schrecklich aus in ihrer verschmierten Maske. Aber ihre Augen machten das mehr als weg.
    
    „Ein letzte Frage. Was genau habt ihr uns am Anfang gegeben?“
    
    „Eine Gegendroge zu dem Mittel der Vampire. Es wird aus einer Kröte gewonnen. Willst du das genaue Rezept?“
    
    „Ich glaube, ich bin von der einmaligen Anwendung mehr als bedient.“
    
    Später als ich nach der Dusche und allem in meinem Bett lag, überlegte ich noch lange. Das mit der Traumzeit war schon wirklich sehr merkwürdig. Ich würde mich wohl wirklich mal etwas intensiver damit beschäftigen müssen. Ich sah nach links, wo die mittlerweile saubere Lucilia Gamler in meinen Laken ruhte. Dann sah ich nach rechts, wo das Mädchen mit dem Namen Dari neben mir lag. Ich war gespannt, was die nächsten Tage brachten.
    
    Der nächste Morgen war bestimmt durch eine Böse Stimme am Ende meines Bettes.
    
    „Was machst du denn hier?“ Es war Mero, der da stand und er giftete sein Schwester an.
    
    „Als wenn dich das was angehen sollte, mit wem ich ins Bett gehe, Bruder.“
    
    „Wenn Vater das erfährt.“
    
    „Weißt du, wie egal mir der Arsch ist?“
    
    „Wie redest du?“
    
    „Ich rede so, wie er es verdient hat. Ganz ...
    ... einfach. So lange der glaubt, dass er mit seinem Scheiß Geld alles geregelt bekommt, solange werde ich genau das Gegenteil von dem machen, was er will. Und im übrigen ist er indirekt an dem hier schuld. Er hat mich an Jac ketten lassen.“
    
    Sie hob den Arm mit der Handschelle.
    
    „So, womit geklärt wäre, warum ich hier bin. Wieso bist du hier?“
    
    „Er will eine Antwort von meiner Oma“, warf ich dazwischen.
    
    „Deine Oma?“
    
    „Ja, ob seine Traumfrau sich tatsächlich für 50.000 Dollar freiwillig in ein Flugzeug gesetzt hat.“
    
    „Du hast Pia mit 50.000 Dollar abgeschoben“, schnauzte Lucilia Mero an. „Du bist genauso ein Arsch wie Papa.“
    
    „Hat er nicht. Glaube ich zumindest“, versuchte ich zu schlichten, aber die Gräben in der Familie schienen schon immer tief. „Lass uns bitte zuerst frühstücken, bevor ich meine Oma anrufe.“
    
    Ich stand auf und zog Lucilia zum Kleiderschrank erst da bemerkten wir, dass wir wohl außer Hosen nichts anbekommen würden. Mir war es egal. Oma würde nicht die erste nackte Frau an meiner Seite sehen. Als sie dann nach dem Kaffee und einem Brötchen auf dem Laptop erschien, sah ich sofort ihr besorgtes Gesicht.
    
    „Pia ist nicht hier.“
    
    „Was soll das heißen?“ fragte ich sie.
    
    „Das heißt, dass ich ihren Koffer gefunden habe, aber nicht sie.“
    
    „Geh zu einem der Schalter der Bundespolizei, sie sollen den Koffer öffnen.“
    
    „Okay, ich ruf wieder an.“
    
    Ich sah Mero ernst an, als ich die Nummer von Andre anrief und fragte, wie schnell er im Loft sein ...
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