WG - Down Under 11
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... eine tiefe männliche Stimme.
Wir drehten uns um und sahen einen Mann im Kampfanzug einer Spezialeinheit.
„Drogen?“, fragte ich fast automatisch.
„Auch“, sagte der Mann. „Aber in diesem Fall denke ich eher an Vermutung Nr. 2.“
Ich sah zu den Liegen und sagte, als wenn es einfach offensichtlich wäre: „Organhandel.“
Der Mann sah mich sehr aufmerksam an. Er schien mich mit den Augen durchdringen zu wollen.
Dann seufzte er.
„Ich werde dieses Land nie richtig verstehen. Heute Morgen rief mich mein Informant an und sagte mir, dass heute ein sehr besonderer Gast auf diese Party kommen würde. Um diese Person würden sich alle reißen wollen. Wir könnten mit ihrer Hilfe alle Drahtzieher auf einen Schlag bekommen, bevor sie sich absetzen könnten. Sie bezeichneten diese Person als Uru Labi ohne anzudeuten, was und wer das sei. Und dann haben sie vor zwanzig Minuten den ganzen Eingriff gestartet, weil sie sagten, dass die Uru Labi soweit sei.“
„Das war der Moment, wo du uns auf die Tanzfläche gezogen hast“, stellte Lucilia fest.
„Ja das war er wohl“, sagte ich und wusste immer noch nicht so recht, was ich davon halten sollte. „Darf ich raten? Die meisten ihrer Undercoverleute sind Aboriginis.“
„Das ist richtig“, stellte der Mann fest. „Ich bin es zu einem viertel, weshalb sie mich wohl überhaupt mitspielen lassen.“ Er lächelte schief. „Georg Cornell“, stellte er sich vor.
„Lucilia Gamler und ich bin Jac Uru Labi“, stellte ich uns beide vor.
„Das ist ...
... aber nicht ihr richtiger Name, oder?“, sagte der Georg.
„Aber er wird für die Akten genügen“, stellte die nackte Kellnerin hinter Georg fest. „Boss wir habe sie alle bekommen. Ich würde jetzt gerne die Uru Labi und ihre Begleitung nachhause bringen.“
Georg schaute zu dem Mädchen herunter, das nur lächelte und nickte dann. Wir wurden über den Fahrstuhl zu einem Hinterausgang geführt, wo ein Polizeiauto mit Blaulicht stand. Männer mit automatische Waffen sicherten das ganze Gelände. Im Auto saß nun das Mädchen zwischen uns und hielt unsere noch immer unserer zusammen geketteten Hände.
„Schlüssel für das Ding habt ihr nicht zufällig“, fragte ich hoffnungsvoll.
„Nein, die Polizei benutzt Kabelbinder. Das ist viel praktischer.“
„Dann erklär mir bitte, was da unten passiert ist“, fragte ich nun endlich, als wir schon einige Zeit gefahren waren.
„Ich dachte, dass sein offensichtlich. Die Traumzeit hat dein kommen angekündigt. Einen besseren Zeitpunkt zum Zugriff konnte es nicht geben. Uru Labi.“
„Warum weiß bitte schön jeder in diesem Land scheinbar über mich Bescheid?“
„Das liegt an deinem Echo in der Traumzeit. Immer wenn du sie betrittst dann erzeugst es eine Echowelle und die können wir alle spüren. Und deshalb weiß jeder, der mit der Traumzeit verbunden ist, wer du bist.“
„Aber ich glaube nicht an diesen Hokuspokus“, sagte ich.
„Und trotzdem hast du gestern mit David gesprochen und hast dem Westcoastclan versprochen, ihren Stein der Zeugung zu ...